von stephan | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

 ·  Quelle: Zoom

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ZOOM hat gerade den neuen G6 Multi-Effects Processor für Gitarristen veröffentlicht. Das Gerät im praktischen Floorbord-Format kombiniert Effekte, Amp-Modeling, Impulsantworten, Touchscreen, App-basierte Steuerung, Loopstation mit SD-Speicher und vieles mehr in einem Gerät. Allerhand!

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Zoom G6 Multi-Effects Processor

Wem das G11-Flaggschiff mit 659 Euro zu kostspielig war, der wird sich über den brandneuen kleinen Bruder freuen. Schauen wir uns zunächst die Hardware an. Das G6 erscheint in einem stabil wirkenden Gehäuse, irgendwo zwischen Carbon- und Stealth-Fighter-Optik. Neben dem integrierten Expression-Pedal finden wir sechs Fußtaster, deren Funktionen allesamt mit LED-Leucht-Text beschriftet sind. So wird die Bedienung auch auf dunklen Bühnen zum Kinderspiel.

Auf der Rückseite befinden sich die Anschlüsse: Ein Mono-Eingang, stereophone Ausgänge mit regelbarer Lautstärke, ein Mono-Effekt-Loop, ein Aux- sowie Control-Eingang und ein Kopfhöreranschluss. Außerdem einen USB-Port, über den das G6 auch als Audiointerface mit jeweils zwei Ein- und Ausgängen für den Mac oder PC genutzt werden kann.

Play-Modi und dicker Looper

Das G6 bietet Platz für 240 Patches und 100 Presets. Jedes Patch kann bis zu 9 Effekte enthalten. Es gibt vier verschiedene Play-Modi: Looper, Memory, Bank/Patch und Effect Board. Auf diese Weise ist der Nutzer stets schnell am Ziel – egal ob er seine Patches organisieren oder die aktuellen Effekte in einer Gesamtübersicht sehen möchte.

Der Looper hat es besonders dick hinter den Ohren. Durch die Aufnahme auf einer SD/SDXC-Karte könnt ihr Loops mit bis zu 2 Stunden Länge erzeugen. Insgesamt können 256 Loop-Dateien gespeichert werden. Ohne SD-Karte ist die Länge auf 45 Sekunden begrenzt.

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Touchscreen und App-Steuerung

Die Bedienung wurde sehr elegant gelöst. Zum einen können Klänge auf dem farbigen 4,3″ Touchscreen per Drag-and-Drop und mit einfachen Wischbewegungen erstellt werden. Außerdem gibt es zwei weitere digitale Möglichkeiten, das Zoom G6 zu verwalten. Über USB mit der hauseigenen Software Guitar Lab und über Bluetooth direkt mit der App Handy Guitar Lab. (Dazu ist allerdings der optionale BTA-1 Adapter erforderlich.)

Das alles und noch viel mehr

Natürlich enthält das Gerät auch eine Fülle neuer Gitarrenverstärker, Distortion-Effekte, Modulationseffekte, Impulsantworten, einen Drumcomputer und mehr. Am besten schaut ihr euch bei Interesse auf der Webseite des Herstellers um.

Preis

Das ZOOM G6 kostet  399 Euro*.

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