von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Zlob Random

Zlob Random  ·  Quelle: Zlob Random

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Zlobs Module kann man als Bausatz oder als Fertigmodul bekommen und selbst die VCOs sind erstaunlich schmal.

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Zunächst findet man da den kompakten 4-HP-Dual-VCO mit je drei Schwingungsformen, aber vor allem die beiden Random-Module Diode Chaos und Entropy. Ersteres erzeugt ein Triggersignal nach Zufall und im oberen Bereich kann man die „Geschwindigkeit“ vorwählen. Dazu sind drei Parameter abzugreifen, die entsprechende Zufallsmodulation ausgeben, die im unteren Beispiel im Video gut zeigen, was sie können und wozu sie sich eignen. Übrigens gibt es auch noch ein Filter dazu mit State-Variable-Basis (also Multimode) und ebenfalls nur 4 HP Breite.

Das Entropy-Modul ist analog aufgebaut, so wie auch der VCO. Es bietet Track & Hold, eine Variante des Sample & Hold, Rauschen in Braun, Weiß und Pink. Besonders dunkles Rauschen lässt eine feine Note als Modulator zu, die subtil beigemischt werden kann und den Output interessanter macht. Es gibt dazu noch eine Art Zufalls-LFO/Hüllkurve, die die Geschwindigkeit von „agil“ bis eher dronig-sanft auf und ab schweben lässt.

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Bei Zlob gibt es das Diode Chaos für 50 Dollar als Bausatz und für 80 Dollar fertig zusammengebaut. Alternativ gibt es noch „Entropy“ (25-100 Dollar) und den hier vorgestellten Dual VCOfür 10 bis 230 Dollar, je nachdem, wie viel man daran selbst machen möchte. Es ist nur 3 HP breit.

Video

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