von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
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 ·  Quelle: Fender

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Es gibt Neuigkeiten aus einem parallelem Universum: Die Fender Parallel Universe Volume II Maverick Dorado ist gelandet. Und sie ist an allen Ecken und Enden irgendwie nicht sehr ansehnlich. Oder kannst du dich dafür begeistern?

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Update: Im Januar wurde das Modell erstmalig präsentiert, jetzt ist es lieferbar und hat ein anschauliches Video spendiert bekommen.

Parallel Universe Volume II Maverick Dorado

Der neuste Spross auf der NAMM ist die Fender Maverick Dorado aus der Parallel Universe Volume II Serie. Es gibt sie in den Lackierungen Firemist Gold, Mystic Pine Green und Ultaburst. Und abgesehen vom Vintage-Flair gibt es einiges, das ich an dieser Gitarre überhaupt nicht stimmig finde.

Frankenstein

Die Gitarre ist als Maverick schon länger bekannt, dass sie eher „custom“ ist und aus Resten der 12-Saiter Bodys gefertigt wurde, um am Ende eine sehr spezielle 6-Saiter zu sein. Und speziell ist nicht nur die abstrakte Body-Form mit Performer-Horn, sondern auch der Headstock mit nur 6 Tunern.

Fender-Parallel-Universe-Volume-II-Maverick-Dorado-Ultraburst

Quelle: Fender

Dazu gibt es ein Paar Tim Shaw Filtertron Humbucker, ein Bigsby Vibrato und ein Ebenholzgriffbrett auf einem dicken 60s C-Profil Hals. Der Body besteht aus Erle, also klassisch Fender.

Preis

Und für all das möchte Fender auch noch 2619 Euro haben. Finde nur ich das übertrieben viel für eine übertrieben hässliche Gitarre? Oder gibt es bei euch wirklich jemanden, der das schön findet? Vielleicht bin ich aber auch schon zu festgefahren und die Gitarre ist genau das Richtige, um etwas zu erden?

Update: Bei Thomann kostet sie 2498 Euro. (Affiliate)

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Update 2: Jetzt noch 2444 Euro.

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Video

NAMM 2020 - Videobanner

Quelle: Gearnews

 

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29 Antworten zu “Wie ein Autounfall: Fender Parallel Universe Volume II Maverick Dorado”

    Erich sagt:
    -3

    Der Headstock sieht schrecklich aus! -Auweia.

    Schmerlin sagt:
    -3

    Autounfall? Brutal hässlich trifft es eher.

    Dave sagt:
    -3

    Squier ALARM (inkl. Offsets!) Habe gerade nen Tipp bekommen … auf guitarcenter.com sind folgende Gitarren aufgetaucht:

    Squier Paranormal Series:
    – Super-Sonic (YEAH!)
    – Cyclone Electric Guitar (Mustang mit 3 Single Coils!!!)
    – Toronado (Sehr schick!)
    – Cabronita Telecaster Thinline
    – Baritone Cabronita Telecaster
    – Offset Telecaster

    Bisher konnte ich keine Fotos oder Berichte dazu von der Namm finden … Ihr?

    Wollt Ihr die Links zu den Gitarren im Store haben?

    Linuxer sagt:
    -3

    Anstatt der Player und Vintera ein paar neue Farben zu spendieren, baut Fender lieber solch extrem hässliche Gitarren. Why?

    Modellwelle sagt:
    -3

    Da hätte man sich auch mal ne bessere Variante als diese lange Electric XII Kopfplatte einfallen lassen können. Den Korpus find ich ansonsten nicht uninteressant. Ist mal was anderes, aber trotzdem noch Fender-Offset. Noch eine Kopfplatte im Stil der Jaguar und halb so teuer, dann bin ich dabei. :)

    Sebastian sagt:
    -3

    Puh… Das ist hart! Furchtbar, von Kopf bis Fuß!

    Dieter Hering sagt:
    -3

    Erinnert mich so ein bisschen an Burns Gitarren! Die gefallen mir aber auch nicht.

    Chris OldMan sagt:
    -3

    Kann man den schlaffen Schniedel an der Kopfplatte nicht einfach absägen? Täte der Optik echt gut …

      Wellenstrom sagt:
      -3

      Wieso? der Schlappschniepel macht Sinn. Für den sportlichen Gitarristen. Am Abend Klampfe, am Morgen umgedreht ein Hockeyschläger. Was will man(n) mehr?

    Wellenstrom sagt:
    -2

    Prädikat: Pfui, Deibel.

    Jan sagt:
    -2

    Die Kopfplatte bräuchte etwas Viagra…

    tim sagt:
    -2

    Ehrlich gesagt finde ich das Design grossartig.

    Manfred Knauthe sagt:
    -2

    Ach Leute, die meisten von Euch, die hier rumprollen, weil der Bauer halt nicht frisst, was er nicht kennt können sich das Ding ohnehin nicht leisten. Und wenn dann mal irgend ein berühmter Gitarrist mit so einem Ding gesehen wird wollen es alle haben. Und echt wieder ganz professionell wie ein Produkt, das noch nicht auf dem Markt ist hier von den sogenannten Redakteuren gleich mal schlecht geredet wird. Es ist nämlich nicht die Aufgabe des Redakteurs die eigene geschmackliche Beschränkung zu dokumentieren, sondern ein neues Produkt vorzustellen. Wenn ich bei Fender wäre, würde ich die Belieferung an Thomann so lange stoppen, bis bei Gearnews ein Gitarrenredakteur da ist, der seinen Job beherrscht.

      claudius sagt:
      -2

      Hallo Manfred, vielleicht bist du noch nicht lange Gearnews-Leser: Die Redakteure haben und kommuniziereN ihre eigene Meinung und weder die Hersteller noch Thomann beeinflussen diese. Wenn du typische und flache PR-Meldungen suchst, dann gibt es dafür ganz viele andere Portale.

      Frank sagt:
      -2

      Hallo Manfred, die Vorstellung neuer Produkte sehe ich eher als typische Aufgabe der Marketingabteilungen der Hersteller. Von den Redakteu/rinn/en der Fachmagazine erwarte ich neben dem grundsätzlichen Fachwissen ein persönliches Herangehen an die Produkte oder Themen. Das beinhaltet deren Geschmack, ich muss ihn weder teilen, noch als objektive Information fehlinterpretieren. Dieses Differenzierungsvermögen setze ich bei Lesern dieses Forums voraus.
      Ja, diese Gitarre polarisiert. Die Kopfplatte finde auch ich ausnehmend hässlich, allerdings mag ich bei einer „neuen“ Gitarre auch nicht mehr die tausendste Interpretation des Fender-Korpusdesigns sehen. Eine technische Notwendigkeit für diese Designmonotonie kenne ich nicht, mein Steinberger Spirit Bass, ein No-Design-Instrument, funktioniert jedenfalls und zeigt sich beim Spielen im sitzen als zugänglicher als mein Ibanez oder der Fender PB meines Nachbarn.

      Klaus sagt:
      -2

      Ich glaube, dass sich kein berühmter Gitarrist mit so einem hängenden Schniepsel auf die Bühne trauen würde. Somit ist die o.g. Aussage völlig abwegig.
      Das Produkt wird doch gar nicht schlechtgeredet, sondern nur das Design desselben.
      Wenn ich die Firma Thomann wäre, würde ich dieses Modell gar nicht in mein Sortiment aufnehmen. Sollen die Fender-Mannen ihre überteuerten Bretter doch anderswo an das kritikgeminderte Volk bringen :-)

      Floyd Hendrix sagt:
      -2

      Und? Dann belieferst DU Thomann oder andere eben nicht. Ich wäre froh darüber, wenn ich so einen Ladenhüter nicht unnütz im Lagen liegen hätte…….

    mAx sagt:
    -2

    Kann mir schon vorstellen das die Gitarre (eventuell auch Ironisch) gespielt wird.

    Ich persönlich würde diesen Headstock auch eher spielen als die von zbs Dean oder BCRich

    Johannes Klein sagt:
    0

    Ich finde die Korpusform ansprechend, bei der Kopfplatte muß ich aber sagen, daß man bei Fender designtechnisch voll ins Klo gegriffen hat. Form follows Funktion? FEHLANZEIGE.

    Aber vielleicht wird sie ja deshalb irgendwann Kultobjekt….

    SSG6 sagt:
    -1

    cooles Teil.

    Liesl sagt:
    -1

    Das wäre eine echt schöne Gitarre geworden aber den head müsste man einfach absägen und dann wäre Frieden. Aber das macht man ja nicht wenn eine Gitarre so teuer ist dann zieht man einfach weiter und findet was besseres.

    Liesl sagt:
    -1

    Die kopfplatte ist so hässlich dass keiner bemerkt hat dass da goldfoil Pickups dran sind, und die klingen verdammt gut!

    Michael sagt:
    -1

    sehr vielsaitig, äh vielseitig: man kann, wenn man grad keine Lust aufs Musizieren hat, den Hals abschrauben und als Hockeyschläger verwenden…..;-)

    Floyd Hendrix sagt:
    -1

    Die ist genauso hässlich, wie eine Danelectro. Mein Respekt für Alle, die sich mit dem Teil,(oder einer Danelctro) auf die Bühne stellen.

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