von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Otem-Rellik-arcus

Otem-Rellik-arcus  ·  Quelle: Otem Rellik

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Otem Rellik ist der Macher und der Name allein ist ja schon irgendwie cool. Das Gerät selbst heißt Arcus und kann und darf nachgebaut werden, die Quellen dafür werden offengelegt und sollen animieren, selbst mal einen Drumsynth mit Sequencer zu bauen.

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Steps

Der Otem Rellik Arcus besitzt 16 Taster und kann natürlich auch anders als hier gezeigt aufgebaut werden. Aber so eine kleine Holzkonstruktion ist vielleicht sogar als „Zigarrenkiste“ schon fertig irgendwo zu beziehen. Der Raspberry Pi als Kleincomputer reicht, um die Leistung zu bringen. Das Gerät hat 64 Steps, die damit für Drums ausreichend sind und nicht weniger sind, als Electribe- und Elektron-Maschinen bieten.

Sounds

Es sind 5 Sounds vorgesehen, der Otem Rellik Arcus ist damit am nächsten der Jomox XBase09. Die Sounds sind Bassdrum, Snare, HiHat und  Tom, dazu gibt es eine Samples-Abteilung. Sie können in Decay, Tonhöhe und Lautstärke pro Step geregelt werden. Es gibt auch ein Filter und einen Bitcrusher sowie ein Delay. Außerdem kann er Sync-Pulse empfangen und senden und per USB-MIDI synchronisiert werden. Die Automation erinnert ebenfalls an Jomox und Elektron.

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Otem Relik hat auch schon einen FM-Syntheiszer und Looper gebaut. Er hat eine Website für mehr zu beiden und anderen Projekten eingerichtet. Es sind noch nicht alle Quellen veröffentlicht, es soll aber passieren, zumindest denkt Otem darüber nach.

Video

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