Wayne Charvels Gitarrenshop abgebrannt – er möchte Spenden sammeln

11 Antworten zu “Wayne Charvels Gitarrenshop abgebrannt – er möchte Spenden sammeln”

Manfred Knauthe sagt:
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12. November 2018 um 12:09
Ganz ehrlich, keinen Pfennig für die amerikanischen SUV Fahrer und Klimaanlagen Fanatiker und sonstigen Klimaschädlingen. Die sollen sich doch Geld von ihrem Präsidenten holen, der gerade alles noch schlimmer macht. Kein Mitleid, echt….
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claudius sagt:
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12. November 2018 um 12:14
Klar gibt es da Probleme. So scheiße manche sind, so unschuldig sind andere. Hier sind ja auch nur die wenigstens Nazis, trotzdem haben sie mehr Meidenpräsens als es für die Einsicht von Außenstehenden gut oder realistisch wäre.
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Manfred Knauthe sagt:
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12. November 2018 um 14:35
Mag ja alles sein, aber in den letzten Jahrzehnten waren die Amerikaner mit Abstand die jenigen, die sich am ehesten einen feuchten Dreck um den Umwelt- und Klimaschutz geschert haben, sie kriegen halt jetzt die Quittung. Und wer sich z.B. Mal die kreuzdämlichen Einlassungen eines Ted Nugent zum Thema Thema Autos und Umweltschutz auf Youtube angesehen hat, weiss ungefähr, wie die meisten von denen ticken. Und da hab ich dann einfach kein Mitleid mehr.
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Markiman sagt:
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13. November 2018 um 11:00
In den letzten Jahrzehnten waren die Deutschen mit Abstand diejenigen, die am ehesten die unreflektiertesten, pauschalisierensten und oberflächlichsten Posts im Internet hinterlassen haben. Und wer sich z.B. mal die vorherigen Posts von M.K. durchgelesen hat, weiss ungefähr wie die meisten von denen ticken. Mitleid wäre angebracht.
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dr.noetigenfallz sagt:
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12. November 2018 um 13:24
Klar und alle Deutsche trinken ausschließlich Bier und essen Sauerkraut. Falls du mal dorthin kommst wirst du merken: das sind Menschen – und jeder ist anders, auch in den USA. Und ganz ehrlich: auch ein SUV-Fahrer braucht Hilfe, wenn er in Not ist.
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Donald sagt:
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13. November 2018 um 9:51
Naja spenden ist nichts verwerfliches.
Aber warum hier die meist bescheiden lebenden Musiker angesprochen werden
verstehe ich nicht so ganz.
Warum nicht ein paar Superreiche Milliardäre zum spenden animieren ?
Das wäre doch mal hilfreich.
Denen tut es sicher nicht so im Geldbeutel weh,
wie den armen Musikern.
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claudius sagt:
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13. November 2018 um 9:55
Grundlegend richtig. Wobei die meisten Musiker hierzulande wohl eher besser betucht sind und es eher ein Hobby ist.
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Donald sagt:
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13. November 2018 um 9:59
Moin Claudius, ich kenne keinen Musiker der „besser betucht“ ist.
Liegen die potentiellen Käufer einer z.B. tausend Euro Gitte nicht im Promillebereich ?
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claudius sagt:
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13. November 2018 um 10:08
Das kann ich tatsächlich nicht sagen. Eine Spende sind ja auch nicht tausend Euro, sondern einer oder zehn. Und ich glaube, die tausend-Euro-Gitten sind nicht soo selten.
Ich kenne drei Musiker, die tatsächlich von ihrer Musik leben könten. Alle machen nebenbei aber noch andere Sachen, sonst wären sie tatsächlich eher von der Hand in den Mund. Alle anderen „Musiker“ machen das als Hobby. Ist die Frage, ob man Schüler ist oder berufstätig. Und wer einen Job in Deutschland hat, dem geht es in aller Regel auch gut.
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cubus sagt:
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13. November 2018 um 18:22
Um die zivilen Opfer des Krieges, darunter Frauen und Kinder, z.B. im Jemen oder in Syrien kümmert sich im Westen keiner. Aber bei einem Brand in den USA macht man einen Medien-Hype draus, denn es waren VIPs betroffen! Mein Mitleid hält sich in Grenzen, denn diese VIPs sind sicher gut versichert.
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claudius sagt:
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13. November 2018 um 19:13
Klar, es gibt schon lange Spendenaufrufe. Nur wie alles andere, was zu lang in den Medien ist, verschwindet es irgendwann (leider) in der Bedeutungslosigkeit.
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