von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
DoMila 2600

DoMila 2600  ·  Quelle: DoMila / Synthanatomy

ANZEIGE

Alles spricht von ARP 2600 Clones, aber Korg liefert schon jetzt nicht mehr, Behringer noch nicht – wieso also nicht selbst machen? Der Name DoMila 2600.

ANZEIGE

Neben den „Fertig-zu-kaufen“-Anbietern Korg und Behringer (kommt bald!) gab es den TTSH aus Schweden (kleiner), den Schweizer Fertiganbieter oder den M.Beese-DIY Clone in Originalgröße.

ANZEIGE

DoMila 2600 – DIY mit allem außer Lautsprechern

Die Schaltpläne gestaltete der Hersteller hier ebenfalls neu. Der Mann dahinter heißt Mirco Trentin. Er entschied sich dafür, das 4072 Filter zu verwenden, erlaubt duophonisches Spiel (wie im Original mit der größeren Tastatur), im Gegensatz zu Behringer mit einer echten Hallspirale und eben mit allem, was man so erwartet – mit Ausnahme der Lautsprecher. Das alternative Filter heißt 4075 und ist durchaus auch bekannt wegen der Odyssey-Clones von Korg und später Behringer. „DoMila“ steht übrigens lediglich für die Zahl 2000 (2600 wäre Due­mila­sei­cento).

Da das Projekt ein reines Selbstbau-Unternehmen ist, hat Mirco Trentin entschieden, es der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen und macht damit die wichtigste Arbeit der Aufarbeitung der klassischen Schaltpläne. Nun muss man ihn natürlich schon noch selbst bauen. Mehr dazu zeigt der Entwickler dann auf der Soundmit, die in Italien am 14. und 15. November stattfindet.

Weitere Infos zum Synthesizer

Der Preis von DoMila 2600 aktuell noch nicht bekannt. Sicher wird es Platinen und Kits geben, jedoch gibt es dazu noch keine konkreten Informationen. Wir danken Tom von Synthanatomy für die tollen Bilder. Mehr Information gibt es aktuell nicht. Wir bleiben aber dran.

ANZEIGE

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert