von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
vtol modulator

vtol modulator  ·  Quelle: Vtol

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Der Vtol Modulator – das klingt doch schon nach etwas. Es ist allerdings nichts, was man kaufen kann, sehr wohl aber theoretisch etwas in der Art zu bauen, das ginge.

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Das Gerät ist eine Konstruktion, die an eine Uhr erinnert oder eine Planetenbahnsimulation sein könnte. Es dreht sich und innerhalb dessen drehen sich einige Elemente. Es gibt Enden, die wie Sensoren aussehen. Dazu gibt das Gerät Klänge ab.

VTol Modulator – ein Künstler sieht Musik

Was hier aber gemeint ist, ist eine Sicht eines bildenden russischen Künstlers, wie er Musik sieht und Modulationen in der Musik. Frequenzmodulation als Syntheseform ist auch Teil dessen, weshalb es hier nicht um Logik, sondern eine kreative Verarbeitung geht.

Das Teil ist technisch mit 3 Hall-Sensoren ausgerüstet, 5 Motoren zur Bewegung der Streben. Es gibt eine selbstgebaute Elektronik und den Axoloti. Der ist eine Art kleines Modulsystem, das kostenlos im Umlauf ist und auf Linux läuft. Die Software hingegen läuft auf einem ARM-Prozessor, der etwa der Leistung eines iPhone 4 entspricht. Genau genommen ist nur der Editor extern und erinnerte damals an den Clavia Nord Modular und seinen Nachfolger, den G2.

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Ästhetisch ist das definitiv etwas zum Hinsehen. Es sieht eher aus wie eine exakte Maschine, um 3D-Drucke herzustellen oder ein Roboter. Es gibt ein paar Worte dazu auf der Site von Vtol, der für diese Art Arbeiten bekannt ist.

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  • Weitere interessante Projekte gibt es hier zu sehen und zu bestaunen.

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