Trainwreck in a Box – Vertex T Drive Effektpedal
Es gibt nur eine handvoll Verstärker, die wirklich selten und gesucht sind. Dazu gehört auch Trainwreck, eine Marke von Ken Fisher, die für ihre harte und direkte Gangart bekannt und geliebt sind, auch wenn es angeblich keine zwei gleichen Schaltkreise gibt. Mittlerweile muss man schon mal 25000 USD dafür hinblättern. Da ist es doch sinnvoller, wenn man sich dem Sound eher durch Pedale annährt. Vertex gibt euch mit dem T Drive eine Chance, weitaus günstiger ran zu kommen.
T Drive
Die Besonderheit am Vorbild ist die hohe Dynamik und Durchsetzungsfähigkeit, die will auch das T Drive einfangen. Vom schimmernden Vox bis zum kräftigen Plexi soll hier alles drin sein. Damit ist aber auch nicht ganz klar, welches Trainwreck-Modell hier Vorbild ist, denn Marshallesque ist eher der Express, und Voxig sind Rocket und Liverpool. Aber ist ja auch egal, wenn es klingt. Laut Hersteller klingt es im A/B sogar tatsächlich nach dem großen Vorbild. Das wird sich im echten Leben noch zeigen müssen.
Nur zwei Regler gibt Vertex an die Hand, die auf der Oberfläche nicht näher benannt sind: Volume und Gain. Die sind aber auch selbsterklärend und man braucht dazu, wie ich finde, keine dauerhafte Beschriftung. Tone gibt es nicht. Man kann das T Drive mit 9 und 18 Volt Netzteil betreiben. True Bypass muss man eigentlich nicht erwähnen, das gehört heute zum guten Ton. Pun intended.
Preis und Verfügbarkeit
Es sind schon seit der Vorstellung auf der Sommer NAMM einige Videos auf Youtube zu finden, nun kommt das T Drive aber endlich in den internationalen Handel. 199,99 USD soll es im Handel kosten, ob da die Steuern schon drin sind, ist nicht klar, ich würde aber nicht drauf wetten. In den USA ist es schon im Handel, in Europa kann es sich nur noch um Tage, Wochen oder Monate handeln. ;)
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Videos
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