Teenage OP-Z kriegt einen Subwoofer. Rumble in my Jungle.
Inzwischen rennen alle mit Bluetooth-Speakern herum, die sogar durchaus beachtlichen Druck aufbauen können. Dass der kleine OP-Z nicht genau diesen Druck bietet, möchte Teenage mit einem Subwoofer ausgleichen: Rumble.
Das ist kein Witz, sondern wirklich genau so gemeint. Dieser Subwoofer passt unter den OP-Z und ist relativ groß. Leider kann man nicht hören, was er wirklich bringt und wie er wirklich klingt. Dass er aber ab 10 Hz bis 150 Hz alles hörbar macht, ist durchaus wirklich tief. Es gibt nur einen „Port“ unter dem Gerät, weshalb es vermutlich nur optional zur CV/Gate-Erweiterung zu nutzen sein wird.
In my rumble opinion …
Die Idee ist nicht schlecht, wie gut sie hierzulande angenommen wird, muss man sehen. Meine Vermutung ist die typische Skepsis bei kleinen Geräten, wer jedoch einen OP-Z besitzt, wird vielleicht etwas progressiver „drauf“ sein, und vielleicht tut es auch, was es verspricht – wir machen schließlich elektronische Musik und schon damals waren die NS-10M nicht in der Lage, irgendwie nützlich zu sein. Der Vergleich hinkt zwar, aber wir sind auf das Feedback gespannt.
Weitere Information
Bei Teenage gibt es eine Info Page zu dem Speaker „Rumble“, er kostet 79 Euro.
3 Antworten zu “Teenage OP-Z kriegt einen Subwoofer. Rumble in my Jungle.”
Der Verschluss sieht auf jeden Fall besser aus als der vom Oplab der sich bei mir immer gelöst hat.
Das Teil ist selbstverständlich kein richtiger Subwoofer, sondern vibriert nur blöd rum, wenn mit dem OP-Z tiefe Töne gespielt werden. „Vibrotaktiles Feedback“ nennen die das auf ihrer Website.
Sowas gibt es auch als Rücksack – damit man was spürt.