von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Synther Things Web Synthesizer - eine Ode an Stranger Things

Synther Things Web Synthesizer - eine Ode an Stranger Things  ·  Quelle: Eric Wood

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Fans der Netflix Serie „Stranger Things“ aufgepasst. Passend zum Start der neuen Staffel – ich kann es selbst kaum abwarten, bis die neuen Folgen erscheinen – erscheinen nach und nach kleine Web- und Spiele-Gimmicks zur Serie. Nach der Veröffentlichung eines iOS-Retro-Games ist jetzt ein kostenloser Web Synthesizer ans Netz gegangen, der die Gänsehaut der Serien-Nerds aufstellen lässt. Ab ins Netz und Sounds tweaken!

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Synther Things aus dem Web

Öffnet man die Internetseite von Synther Things, sticht einem direkt ein Teil der grafischen Benutzeroberfläche eines Roland Juno-106 ins Auge. Alleine die Farbgebung, Beschriftung und die Anordnung der Regler sind total Roland. Leider befinden sich hier nur Regler der Oszillator-, Tiefpassfilter- (mit Cutoff und Resonanz), Amp Hüllkurvesektion und der Ausgangslautstärke. Mehr könnt ihr nicht verändern. Aber für den einfachen Zweck und ein kurzes Spielchen für zwischendurch sollte es reichen.

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Darunter seht ihr links ein Oszilloskop, das die Schwingungen des Ausgangs anzeigt, und rechts daneben einen Analyzer des Frequenzspektrums. Die Melodie ist vorgegeben und ihr könnt sie leider nicht ändern. Sie spielt natürlich die Eingangssequenz der hochgelobten Netflix Serie „Stranger Things“. Die Filmmusik wird in Kreisen der elektronischen Musik sehr geschätzt. Wer sich die Zeit bis zum Start der neuen Staffel ein wenig vertreiben möchte, sollte sich die Website des Synther Things Web Synthesizers nicht nur einmal anschauen und ein wenig an den Reglern herumspielen.

Preis und Spezifikationen

Synther Things Web Synthesizer des Programmierers Eric Wood läuft kostenlos auf jedem Rechner und in jedem Browser mit Soundausgabe.

Mehr Infos

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Eine Antwort zu “Synther Things Web Synthesizer – eine Ode an Stranger Things”

    Larifari sagt:
    0

    Stranger Things ist ein gutes Beispiel wie sich eine ganze Fachwelt täuschen kann. Gerade „Kids“ wurde immer ein Juno zugeschrieben. Auch Reverb hat dazu ein Video gemacht.
    Dabei haben die Komponisten gar keinen Juno. Die Sequenz aus dem Intro ist ein Oberheim 2 Voice.

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