Supro Gitarren – ein kräftiger Schluck Vintage
Vor gut zwei Jahren wurde der Markenname Supro von Pigtronix als Firma wiederbelebt. Seitdem gab es immer wieder neu aufgelegte Amps aus dem Sortiment der vergangenen Dekaden. Nun kommt Supro zur NAMM 2017 mit eigenen, ebenfalls wieder aufgelegten Gitarren ums Eck. Drei Serien wurden bisher veröffentlicht: Island, Americana und Lapsteel. Fans der White Stripes und The Black Keys: Haltet euer Geld fest – auch wenn die Preise noch nicht bekannt sind. Während die Gitarrenserien bekannt sind, fehlt aktuell noch jede Info zum Bass. Den reichen wir dann nach.
Supro Island Series
Ozark hieß damals das Supro Modell, auf dem die Island Serie basiert. Die Solid Body Gitarre wurde 1962 vorgestellt und wird nun in drei verschiedenen Modellen neu aufgelegt.
Hampton, mit Erle Body, eingeleimtem Ahornhals mit Palisandergriffbrett (hinten mattschwarz lackiert), drei Gold Foil Single Coil Pickups im Mini-Humbucker Design und Wave Tailpiece als Saitenaufhängung.
Die Modelle Westbury und Jamesport unterscheiden sich nur in der Anzahl der Pickups, nämlich zwei bzw. einem Single Coil im Mini Humbucker-Format. Ein Tremolo-Modell wird es in der Serie nicht geben. Die verfügbaren Farben sind Arctic White, Blue Metallic, Bronce, Jet Black und Tobacco Sunburst.
Supro Americana Series
Die Americana ist ein Nachbau der damaligen Reso-Glass Instrumente. Aber etwas anders: Die neuen Modelle sind allerdings nicht mit dem namensgebenden Res-O-Glass versehen, einem Body aus Glasfaser-ähnlichem Verbundsstoff nebst Center Block, sondern mit gekammerten Mahagoni-Body und gewölbter „Acousti-Glass“ Decke ausgestattet. Nachteil: Es ist nicht original. Vorteil: Es geht wahrscheinlich nicht so schnell an den Schraubstellen kaputt, ist wohl stimmstabiler und nicht so kopflastig. Allerdings ist der Sound sicher auch maßgeblich anders – was sich zeigen wird. Der Hals ist geschraubt.
Gleich zehn verschiedene Modelle wird Supro hier vorstellen. Die Bodyform ist immer die gleiche, der Unterschied besteht in der Saitenaufhängung, mit oder ohne Tremolo, Regler und PU-Wahlschalter oberhalb oder unterhalb der Saiten und den Griffbrettinlays als Dots oder Blöcke. Das durchgemischt ergibt die zehn Versionen mit den Namen Sahara, Belmont, Martinique, Coronado II, Black Holiday und White Holiday.
In allen Modellen werkeln Vistatone Pickups, nachbauten der Single Coils im Humbucker-Look – damals war der Humbucker das Maß der Dinge, aber für die ca. 100 USD Kaufhausgitarren einfach zu teuer in der Anfertigung, deswegen nur einspulig.
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