von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Superbooth16 Berliner Funkhaus Gelände

Das Berliner Funkhaus Gelände von oben  ·  Quelle: superbooth.com

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Bisher hat die Superbooth immer direkt auf der Musikmesse stattgefunden, dieses Jahr wird sie erstmalig als eigenständige Messe stattfinden. Auf dem geschichtsträchtigen Gelände des Berliner Funkhauses, wie man in Fachkreisen berichtet, einem der wohl am besten klingenden Studios der Welt.

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Natürlich sind auf einer Messe rund um Synthesizer auch Firmen vor Ort, die Synthesizer vorstellen. Als große Firmen sind hier Roland und Yamaha inklusive Steinberg zu nennen. Aber auch etwas kleinere Firmen wie Ableton, Audio Damage, Bastl Instruments, Bitwig, Dave Smith Instruments, Doepfer, Moog, Make Noise, Native Instruments, Pittsburgh Modular und U-HE (hier ist die komplette Liste) sind dabei. Geballtes „Synthesizer und Drumherum“ Aufgebot, aber auch für die Recordingabteilung wird einiges zu besichtigen sein.

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Das kann ich mir als Berliner nicht entgehen lassen und werde für euch den ersten Tag vor Ort sein. Außerdem ist auch noch unser Redakteur Moogulator auf der Messe, zwar selbst als Aussteller seines Synmags, aber er wird mit Sicherheit auch die Augen und Ohren offen halten. Startschuss ist der 31. März.

Übrigens: Die Superbooth ist eine öffentliche Messe, aber nicht durchgängig wie die diesjährige Musikmesse. Die ersten Stunden des Tages gehören der Presse und den Ausstellern allein, aber zwischen 14 und 20 Uhr darf jeder hin und die Messe, Workshops und Vorträge besuchen. Es gibt ab Jannowitzbrücke (nahe Alexanderplatz) auch einen Shuttleboot. Für mehr Informationen sich einfach mal auf der Homepage umschauen. Wer keine Lust/Zeit/Muße hat, selbst vorbeizukommen, der schreibt mir einfach in die Kommentare oder per E-Mail, wo ich mal meine Nase wegen neuer Produkte hinhalten soll.

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3 Antworten zu “Superbooth: Frickler, Nerds, Synthesizer-Fans konzentriert auf Wolke 7?”

    asdf sagt:
    0

    Oh yeah, ick freu ma übelst drauf. Karten gibts doch sicherlich auch an der „AK“?!

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