von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
BackBeat Victor Wooten

Und Wooten so: "Me gusta"  ·  Quelle: BackBeat

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Wir Bassisten haben live oft Probleme, das eigene Instrument zu hören. Irgendwo geht immer etwas unter, auch wenn man ein In Ear System hat oder einen potenten Amp. Der Erschaffer von BackBeat kennt das Problem, deswegen hat er den Subwoofer zum Umschnallen entwickelt.

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BackBeat

Man klemmt es einfach hinten an den Gurt, schleift seinen Bass durch und man ist fertig. Der Sound wird in einen „Beat“ verwandelt, den man fühlen kann und gefühlt eher wie ein Subwoofer sein soll. Darin steckt ein Vibrationsmotor, der von einem Akku angetrieben wird. Außerdem könnt ihr auch euren Kopfhörer direkt anschließen. Praktisch für Proben ohne gute PA oder IEM.

Über zwei Regler wird die Vibrationsintensität und die Kopfhörerlautstärke beim BackBeat gesteuert. Es gibt neben Bass-In und -Out auch einen AUX-In und einen Netzteilanschluss, der auch zum Aufladen genutzt wird.

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backbeat subwoofer kickstarter

Quelle: BackBeat

299 USD kostet das BackBeat über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Im Handel sollen es später 349 USD werden. Ziemlich viel Holz, oder? Aber die Kampagne ist bereits in trockenen Tüchern und geht noch 27 Tage. Kann also doch nicht so teuer sein. Ab September 2018 soll das BackBeat ausgeliefert werden.

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