Stephen The Robot baut Eurorack-Sequencer mit ansprechender Optik
Stephen ist eigentlich kein Roboter, sondern ein Mensch, das sieht man deutlich in seinem Video in dem er zeigt, wie er das Modul zusammenbaut und am Ende ist es dann auch soweit – ein neues Sequencer-Modul mit schöner Optik.
Interessant ist zunächst eine Liste von Dingen, die Stephen für die Entwicklung verwendet. Darunter auch ein 3D-Drucker. Da sowas sicher kaum jemand in Besitz hat, dürften aber auch normale Poti- und Federkappen möglich sein.
Man sieht, wie die Gedanken zu dem Modul entstehen, wie die ganze Test Phase läuft und was dort alles nicht geklappt hat. Es beginnt mit dem Layout und davor noch der Idee, wie das Modul funktionieren soll und wie man es umsetzt.
Die nächste Phase ist die, wo zwei Platinen fertig werden, nachdem alles auf einem so genanten Breadboard, einem Experimentier-Steckfeld, vordesigned wurde. Jetzt wird es schöner und es gibt bei Modulen eine Frontplatte, die schön sein soll und auf der die Bedienelemente zu sehen sind und die ganze Arbeit wird von dem anderen Board gemacht.
Warum?
Es geht hier weniger um Geld und wo kann ich das alles kaufen als viel mehr darum, dass es geht und wie der ganze Prozess aussah und man sieht auch wie sehr kleine SMD-Chips aufgelötet werden. Und gut aussehen tut er dann auch noch – und das noch ohne, dass man denken könnte, dass dies ein Sequencer ist, eher würde man wohl an einen Mixer denken.
Weitere Information
Kontakt und Quelle ist der Youtube-Kanal Stephen The Robot. Er hat auch seine Quelle offen gelegt bei Github. Auf bei Instagram kann man ihn finden über den Namen „stephentherobot“.
Video
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