von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Steinberg SpectraLayers 6 - Audiobearbeitung auf eine andere Art

Steinberg SpectraLayers 6 - Audiobearbeitung auf eine andere Art  ·  Quelle: Steinberg

Steinberg SpectraLayers 6 - Audiobearbeitung auf eine andere Art

Steinberg SpectraLayers 6 - mit ARA 2 Schnittstelle  ·  Quelle: Steinberg

ANZEIGE

Die Hamburger Firma Steinberg veröffentlicht mit SpectraLayers 6 die mittlerweile sechste Version ihres spektralen Audio-Editors. Und hiermit ist laut Hersteller so gut wie alles möglich. Ihr könnt Klänge mehr als facettenreich mit eurer Maus formen. Ganz ohne Grenzen. Kurz zusammengefasst: Photoshop für den Sound.

ANZEIGE

Audio visuell bearbeiten mit SpectraLayers 6

SpectraLayers 6 ist eine Weiterentwicklung des bekannten Audiospektrum-Editors, der in den ersten Versionen aus dem Hause Sony kam. Dann wurde das Paket von der Software-Firma Magix übernommen und landet jetzt bei Steinberg. Durch das große Interesse der Firmen an dieser Software, sollten auch die Funktionen und Ergebnisse dementsprechend hochwertig sein. Aber auch hier gibt es starke Konkurrenzprodukte von den Firmen iZotope und Reaper, die teilweise sogar sehr ähnlich arbeiten.

Eure Audiospur wird als grafisches Spektrum auf eurem Display angezeigt. Hier könnt ihr mit grafischen Werkzeugen, die aus Photoshop und Co. bekannt sind, das Aussehen des Spektrums nachbearbeiten. Und diese Werkzeuge sind jetzt in Version 6 nochmals erweitert und verbessert worden. Damit ändert sich nicht nur die Darstellung des Abgebildeten, sondern natürlich auch entsprechend der Sound. Und das in Echtzeit. Um mehr über die Möglichkeiten zu erfahren, solltet ihr euch einmal die unten aufgeführten Videos anschauen. Diese zeigen beeindruckend, was ihr mit dem Stift und Radierer so alles anstellen könnt.

Sehr cool ist natürlich die Einbindung der Software in eure DAWs (soweit kompatibel, wie zum Beispiel das neueste Cubase) über die ARA 2 Schnittstelle. Somit könnt ihr die Fähigkeiten der Software schnell mal in der DAW und während des Komponierens oder dem Mixen eurer Songs einsetzen. Eigentlich wie ein Plug-in. Eine interessante Software für Sounddesigner, aber auch Mix und Mastering Arbeiten.

Preis und Spezifikationen

Die Vollversion von Steinberg SpectraLayers 6 erhaltet ihr im Moment auf der Internetseite des Herstellers zum Einführungspreis von 199,50 Euro anstatt 399 Euro. Ein Update von Version 5 kostet zur Zeit 50 Euro anstatt 99,99 Euro. Und der Angebotspreis des Updates von Version 1 bis 4 liegt bei 99,50 Euro anstatt 199 Euro. Die Software läuft auf macOS Sierra oder höher und Windows 7 oder höher.

Mehr Infos

Video

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

ANZEIGE

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

ANZEIGE

3 Antworten zu “Steinberg SpectraLayers 6 – Audiobearbeitung auf eine andere Art”

    Gast sagt:
    0

    Und ich dachte bis jetzt immer, daß SpectraLayers zu Magix gehört!?

    Capstan sagt:
    0

    nicht ganz klar, ob dies als reine Denoise / retouching tool ist oder , ob man auch spektrale effekte und klangerzeugende Funktionen hat? Wåre vielleicht auch besser gewesen dies mit Wavelab zu integrieren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert