Steinberg Dorico 3: Intelligentes Tool für Komposition und Notation
Steinberg kümmert sich mit Dorico 3 um den Workflow von Komponisten, Arrangeuren und natürlich auch Musikern. Ein paar neue Funktionen sind seit der letzten Version dazugekommen, speziell an Gitarristen und andere Seiteninstrumente haben die Entwickler gedacht.
Steinberg Dorico 3
Im Kern macht die Software natürlich genau das Gleiche wie die Vorgängerversionen. Komponieren oder das Erstellen von Notaionen steht im Vordergrund. Statt mit Pianorollen wird also mit richtigen Noten gerbeitet – in der Welt des Scorings unverzichtbar.
Eine wichtige Funktion ist das Condensing, mit einem Mausklick will Dorico 3 ein Arrangement für mehrere Musiker in eine komprimierte Form zusammenführen. Im Ergebnis sind die fertigen Notenblätter übersichtlicher, ohne dass etwas verloren geht.
Für Musiker von Seiteninstrumenten, hier speziell Gitarre und Harfe (mit Darstellung für Pedale), vereinfacht die App das Erstellen von Tabs. Interessant ist auch die Kombination von klassischer Notation und Tabulatur. Für die Darstellung des Tunings, die Länge der Strings, Rhythmik oder Spielweisen wie Slides, Bending (und mehr) stehen verschiedene Optionen bereit. Akkorddiagramme unterstützt Dorico 3 mit einer ganzen Bibliothek von Standards. Nutzer können aber auch eigene gestalten, sowohl für links- als auch rechtsbündig sitzende Finger.
Playback Templates erleichtert das Arbeiten mit Sound-Librarys von Drittherstellern oder virtuellen Instrumenten. Wenn man einmal eine Einstellung für das Abspielen eines virtuellen Instruments festgelegt hat, lässt sich das für zukünftige Projekte speichern. „VST Expression Maps“ können umfangreicher genutzt werden. Das Teilen der Playback-Templates ist übrigens auch vorgesehen.
Weitere Neuigkeiten ist die frische Chor-Library „Olympus Micro“ von Soundiron, die bald auch in größerem Umfang für HALion kommt. Kommentare mit Initialen der Autoren vereinfachen die gemeinsame Zusammenarbeit.
Spezifikation und Preis
Dorico 3 läuft auf Windows 10 (64 Bit) und macOS Sierra, High Sierra und Mojave in 64 Bit. 4 GB RAM ist Minimum, 8 GB wird empfohlen. 12 GB beansprucht die App auf der Festplatte.
Es gibt zwei Versionen: Dorico Pro 3 kostet als Update von Version 1 149 Euro, das Update von Version 2 veranschalgt 99,99 Euro. Der reguläre Preis beträgt 559 Euro.
Dorico Elements 3 kostet als Update von Version 2 29,99 Euro und regulär 99,99 Euro.
Weitere Infos
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