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von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Stagecraft MadMod, XFade

Stagecraft MadMod, XFade  ·  Quelle: Stagecraft

Stagecraft MadMod

Stagecraft MadMod  ·  Quelle: Stagecraft

Stagecraft XFade

Stagecraft XFade  ·  Quelle: Stagecraft

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Um ihre neuen Plug-ins MadMod und Xfade schmackhaft zu machen, hat sich Stagecraft (bekannt durch den kostenlosen Infinity Synthesizer) für ein sehr verführerisches Einführungsangebot entschieden. Für jeweils 9,32 Euro bekommt ihr jeweils ein Filter oder einen Crossfader für die DAW.

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MadMod

MadMod ist ein Filter, das eingehendes Audio mit gleich sechs unterschiedlichen Parametern verlinkt und jeden davon mit eigener Skalierung. Damit macht ihr im Handumdrehen verrückte Filterfahrten und Modulationen.

Der Trigger-Modus bringt noch mehr Bewegung ins Spiel. Sobald ein eingestellter Threshold überschritten wird, beginnt die Modulation und geht dann in eine justierbare Decay-Phase über. Release wird erst ausgelöst, wenn der Threshold unterschritten wird.

Das interaktive Display zeigt für jede Einstellungsoption einen entsprechenden visuellen Effekt an. Ihr hört also nicht nur, was passiert, sondern seht es auch grafisch dargestellt.

Online Presets sind ein Feature, das auch andere Hersteller mal ausprobieren sollten. Neben den bereits bestehenden Presets, könnt ihr auf regelmäßig neue zugreifen. Die kommen von Stagecraft selbst oder der Community.

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XFade

Mit Xfade bekommt ihr einen Software-Crossfader in eure DAW verfrachtet. Den könnt ihr für Mixing, Produktion oder auch die Live-Performance benutzen. Zwischen Signalen an zwei Eingängen macht ihr damit die Fades.

Stagecraft verspricht Null Latenz bei der Bedienung. Das soll superschnelle Bewegungen – auch für alte Audiointerfaces und Soundkarten sowie großer Buffer-Werte.

Wie sich das für einen Crossfader gehört, stellt ihr mit einem Regler die Slope des Crossfaders ein. Mit dieser Kurve bestimmt ihr also, wie schnell das Ding öffnet und wieder schließt.

Ein schönes Feature ist die Möglichkeit, auf jede Seite des Crossfaders noch ein Sample (bzw. eine Audiodatei) zu legen. Die könnt ihr bei Bedarf zusätzlich in den Mix bringen. Bei Live-Performances ist das bestimmt sehr praktisch.

Spezifikation und Preise

Sowohl MadMod als auch XFade laufen auf macOS (10.7 und höher) sowie Windows (7 und höher) als AAX, AU, VST und VST3. Die Plug-ins laufen in 64 Bit. Demoversionen könnt ihr herunterladen. XFade kostet normalerweise knapp 23 Euro, MadMod ungefähr 32 Euro – beide sind bis zum 18. November zum Einführungspreis von jeweils knapp 9,30 Euro erhältlich.

Weitere Infos

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