Squier Paranormal – Fünf neue Weirdos von Fender
Gerüchte gab es bereits seit April, nun lässt Fender die Katze aus dem Sack. Satte fünf neue Modelle der Serie Squier Paranormal erscheinen. Und jedes der Modelle in gleich mehreren Finishes. Dazu eint alle fünf, dass sie wie der erste Schwung der Serie alles ein bisschen anders machen, was Look und Ausstattung betrifft.
Squier Paranormal – Das sind die fünf Modelle
In der neuen Serie Squier Paranormal sind fünf Modelle enthalten. Mit dabei sind drei 6-Saiter, ein 12-Saiter und ein Bass. Alle eint, dass man klassische Designs von Fender neuinterpretiert hat. Dazu haben alle fünf Squier Paranormal Modelle entweder Korpusse aus Pappel oder aus Okoumé. Zudem sind die Hälse aus Ahorn gefertigt, jeweils mit passenden Griffbrettern aus Ahorn oder Lorbeer.
Bei den fünf Modellen handelt es sich um Esquire Deluxe, P90 Strat-O-sonic, Custom Nashville Stratocaster, XII Jazzmaster und den Rascal bass.
Squier Paranormal Esquire Deluxe und P90 Strat-O-Sonic
Beim Modell Esquire Deluxe handelt es sich quasi um eine Telecaster Deluxe mit nur einem Pickup. In diesem Fall ist das ein von Fender designter Wide-Range Humbucker in Steg-Position. Als Farbvarianten gibt es die Farben Schwarz und Mocha. Dazu ist der Korpus aus Okoume gefertigt, mit einem Ahornhals, Ahorngriffbrett und einer Mensur von 648 Millimetern. Preislich liegt das Modell bei Thomann* bei 429 Euro.
Bei der P90 Strat-O-Sonic handelt es sich quasi um das gleiche Modell wie das Original von Fender, nur günstiger. In diesem Fall sind zwei von Fender designte Alnico Soapbar Single-Coil PUs verbaut. Als Besonderheit kommt dieses Modell der Squier Paranormal Serie mit einem Compensated Wrap-Around Steg, Vintage Style Mechaniken und einem schwarzen, dreilagigen Schlagbrett.
Auch diese Ausführung kommt mit einem Okoume-Korpus, geschraubtem Ahornhals. In diesem Fall ist das Griffbrett aus Lorbeer. Der Preis der beiden Finishes Crimson Red Transparent und Vintage Blonde liegt bei Thomann* ebenfalls bei 429 Euro.
Custom Nashville Stratocaster und XII Jazzmaster
Das Modell Custom Nashville Stratocaster ist ein Hybrid aus Telecaster und Stratocaster und bringt drei von Fender designte Alnico-Singlecoil-Tonabnehmer mit. Dabei sind es Telecaster-Variationen an Steg und Hals sowie eine Strat-Variation in der Mitte. Geschraubter Ahornhals mit Lorbeer-Griffbrett, Pappelkorpus, Mensur von 648 mm – klassische Werte mit neuartigem Design. Die zwei Varianten Sunburst und Aztec Gold kosten jeweils 429 Euro bei Thomann*.
Ebenfalls zwei von Fender designte Alnico-Singlecoil-Tonabnehmer stecken im 12-Saiter XII Jazzmaster in der Squier Paranormal Serie. Der mit Graphit verstärkte Ahornhals sollte die sechs zusätzlichen Saiten dadurch gut und lange stabil halten können.
21 Narrow Tall Bünde, eine Mensur von 648 mm und ein Lorbeer-Griffbrett mit Pearloid Dots Griffbretteinlagen dürften dabei ihren Teil zum Spielgefühl beitragen. Die Farbvarianten Olympic White und Lake Placid Blue haben bei Thomann* einen Preis von 449 Euro.
Squier Paranormal Rascal Bass
Endlich neue, übernatürliche Bässe! Die Farbvarianten Sherwood Green und Metallic Black kommen mit je zwei von Fender designten Wide-Range Bass Humbuckern. Pappelkorpus, 30-Zoll-Mensur (762 mm), geschraubter Ahornhals und ein 4-Saddle Mustang Steg mit Saitenführung durch den Korpus runden das Bild ab. Beide Modelle liegen bei einem Preis von je 449 Euro bei Thomann*.
Infos über Fender, Squier und die neue Serie
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Videos über Squier Paranormal
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