von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
SPL Crimson Revision 2

Äußerlich nur durch die Seriennummer auf der Unterseite zu unterscheiden  ·  Quelle: spl.info

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Von Zeit zu Zeit passiert es bei Herstellern, dass vorhandene Modelle aktualisiert werden, wie es auch gerade bei SPL mit dem Crimson geschehen ist. Die Änderungen sind zwar eher marginal, dennoch finde ich es gut, dass die Produkte weiter gepflegt werden. Auch wenn die Käufer bisher nichts davon haben.

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Die wohl wichtigste Neuerung ist das Monitoring des S/PDIF-Eingangs im Standalone-Betrieb, also ohne DAW. Außerdem ist der Artist Mode nun per DIP-Schalter blockierbar, die -6 dB Peak-LED und MIDI-LED leuchten nun länger, der Überspannungschutz der Mikrofoneingange und der Gain-Potiverlauf wurden verbessert.

Es steht nichts in der Feature-Liste von den des Öfteren geäußerten Kritikpunkten wie fehlender On/Off-Schalter (es ist schließlich kein Rack-Gerät) und bei Bewegung abfärbenden Gummifüßen auf hellen Tischen. Auch die LED-Buttons sind an manchen Stellen im Netz bemängelt wurden, weil sie in der Fassung sehr viel Spiel haben. Sicherlich keine schlimmen Punkte, aber es ist anzubringen. Hätte man sicherlich ohne Riesenaufwand hier schon alles verbessern können.

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Übrigens lassen sich Rev1 und Rev2 nur anhand der Seriennummer unterscheiden. Die fünfte Stelle von rechts muss eine 1 statt einer 0 sein, dann ist es die neue Version. Der Preis liegt wie schon für Rev1 bei aktuell 579 Euro für Schwarz und Weiß.

Ich vermute, dass dieses Update dann wohl über kurz oder lang auch das Creon ereilen wird, das auch bei mir aktuell die Boxen mit meinem Computer verbindet.

Mehr Infos: SPL Crimson Revision 2

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