von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Sieht aus wie ein Wah, ist aber ein Expression-Pedal  ·  Quelle: Youtube / sourceaudioeffects

Viele Ein- und Ausgänge  ·  Quelle: sourceaudio.net

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Nein, das ist kein Wah-Pedal. Es sieht nur so aus. Im Inneren steckt keine klangverändernde Technik, sondern ein Controller, der drei CV-Signale, MIDI und sechs LFO-Schwingungsformen versendet.

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Das Pedal ist voll programmierbar und ganze 128 Presets lassen sich abspeichern. Die gewünschten Parameter sowie die Schwingungsform stellt man oberhalb des Fußhebels mit Druckknöpfen und einem Drehregler ein. Das Pedal hat drei normale Klinkenausgänge, jedes mit einem eigenen Mäuseklavier, mit dem sich die verschiedenen Modi auf die Ausgänge legen lassen. Über 5-Pin MIDI Ein- und Ausgang werden – wer hätte es gedacht – MIDI CC Signale verschickt. Source Audio hat auch einen Mini-USB Port eingebaut, mit dem man die Signale an eine DAW schicken kann. Damit fällt mir nichts mehr ein, was ich an dem Pedal vermissen würde. Über den Fußhebel steuert man im Anschluss die eingestellten Parameter wie Modulationstiefe oder LFO-Geschwindigkeit.

Eigentlich ein netter Helfer. Einen Europreis konnte ich für das Source Audio Reflex noch nicht herausfinden, in den USA ist es aber schon für 219 USD gelistet. Ich denke, da wird sich auch der hiesige Preisrahmen bewegen. Die Markteinführung in Deutschland sollte also nicht mehr lange auf sich warten lassen.

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Mehr Infos: Source Audio Reflex Expression Pedal

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