SoundFlow bringt besseren Workflow in die DAW – NAMM 2023
SoundFlow von dem gleichnamigen Entwickler ist eine Art Makro-System, das euch mit kompatiblen Hardware-Controllern die Arbeit in eurer DAW erleichtern soll. Ihr wisst selbst, dass man in einer DAW meist mehrere Schritte durchklicken muss, bis man das vorgestellte Ziel erreicht. Makros, die automatisch mehrere Arbeitsschritte hintereinander abarbeiten, helfen hier ungemein. Und genau solche wichtigen Makros sind ein Bestandteil dieser Software. Dazu optimierte der Hersteller das System so, dass man es sehr einfach mit beliebten Controllern, wie Stream Deck oder iPad, nutzen kann.
SoundFlow – die Workflow-Plattform
Mehrere Arbeitsschritte in einen Klick zusammenfassen – das wünschen wir uns sicherlich tagtäglich bei unserer Arbeit mit dem Computer. Intelligente Makros, die uns den Alltag erleichtern, wären hier angebracht. Das dachte sich auch der Entwickler der Software SoundFlow, die genau solche Makros für Multimedia-Profis enthält. Und diese Helfer könnt ihr nun in eurem Studio für die Arbeit mit eurer DAW einsetzen. Leider zurzeit „nur“ für Avid Pro Tools, aber eine Zusammenarbeit mit weiteren DAWs ist schon in Planung.
Diese Makros aus SoundFlow installieren sich automatisch auf dem Hardware-Controller eurer Wahl. Entweder ihr besitzt ein Stream Deck von Elgato oder habt ein iPad neben euch im Studio liegen – kein Problem. Die Software generiert die für euch wichtigen Befehlsstränge in einem „Button“. Somit könnt ihr sehr schnell wiederkehrende Aufgaben wesentlich schneller mit nur einem Tastendruck erledigen. Das klingt doch sehr effizient.
Preis, Verfügbarkeit und Spezifikationen zu SoundFlow
SoundFlow gibt es zurzeit über die Website des Herstellers im Abonnement für 9,99 US-Dollar pro Monat für die Pro-Version. Diese benötigt ihr, um die verfügbaren Makros auf eure Controller-Hardware zu installieren. Zum Ausprobieren steht euch eine 30-tägige uneingeschränkt einsetzbare Demoversion zur Verfügung. Die Software läuft auf macOS 10.15 oder höher (inklusive Apple Silicon Support). Eine permanente Online-Verbindung wird bei der Benutzung vorausgesetzt (einige Funktionen stehen euch Offline zur Verfügung). Eine Windows-Version ist geplant.
Weitere Informationen zur Software SoundFlow
- Website von SoundFlow
- Mehr von SoundFlow
Videos zur Workflow-Plattform-Software
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11 Antworten zu “SoundFlow bringt besseren Workflow in die DAW – NAMM 2023”
Nur online und als Abo?
Schade
“ Eine permanente Online-Verbindung wird bei der Benutzung vorausgesetzt“ … dann ist das nichts für eine Audio-Workstation, die ohne dauerhaften Internetzugang auskommen muss.
„…im Abonnement für 9,99 US-Dollar pro Monat…“
Und tschüsss…
Also einmal 9,99 hätte ich bezahlt, aber doch nicht jeden Monat.
Erst dachte ich „Super!“
Dann lese ich: „Online- Zwang und Abo“!
Also denke ich: Blast mir doch bitte meinen Schuh auf!
Lächerlicher Abo- Zwang!
Das ist doch super! Endlich kann man RICHTIG Musik machen, bisher war ja alles Mist.
entweder ändert Soundflow die Zahlungsmodalitäten oder wir hören nie wieder was von dem Laden
Was denn das für’n Quatsch?
Erstmal Abo und Onlinezwang… super….
und dann ich zitiere „die Software installiert die für mich wichtigen Makros…“.
Ok, also eine „Hellseher“ Software, wenn diese genau meine Makros erkennt/errät…
btw. Makros… kann meine DAW (Cubase) im Schlaf, komplex, mit einem Klick, ganz nach meinen Bedürfnissen und… seit ewigen Jahren schon!
Das ist also ein Knaller, der für die NAMM reicht?
Also ich weiß ja nicht 🤣🤣🤣
Ich frage mich, besonders was das Stream Deck angeht, was das ganze soll. Es gibt kaum etwas einfacheres als eigene Stream-Deck-Makros zu erstellen. Bei einmalig zehn Euro (und Cakewalk-Unterstützung), würde ich vielleicht über einen Kauf nachdenken, in der Hoffnung, dass Funktionen unterstützt werden, für die man in Cakewalk selbst keine Makros erstellen kann, wie z. B. eine Instrumentenspur einzufügen. So ist das einfach nur ein maßlos überteuertes Nichts.
Zumal es eine kostenlose alternative für Android bereits gibt (MacroDeck). Läuft auf jedem Tablet (Telefon ist weniger sinnvoll der Größe wegen) ab Android 4.1, wenn ich mich recht entsinne.
Welch Ironie, dass das Plugin auf dem Screenshot von Waves ist…
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