Sonivox Stratum verbindet Super Saws, FM-Synthese und moderne Effekte
Mit dem neuen VST-Instrument Stratum geht der Software-Hersteller Sonivox den Weg der achtziger Jahre. Dieser verbindet den Super-Saw-Sound, bekannt aus dem Klassiker Roland JP-8000, mit einer FM-Synthese-Engine, bestehend aus vier Operatoren, Rauschgenerator und Sub-Oszillator. Mehr retro kann es doch gar nicht werden!
Stratum macht auf Achtziger
Stratum bietet den Anwendern eine gute Basis, Sound zu entwickeln, die in den Zeiten von Disco und Synthesizer-Pop sehr populär waren. Dazu tragen weitere Elemente wie zwei Tiefpassfilter, vier LFOs, ein 8-Step Sequencer, ein Vocal-Format-Filter, ein Röhren-Distortion-Modell und ein X/Y-Pad als Modulationsquelle für die Effekte Bit Crusher, Phaser, Wah-Wah und Delay bei.
In der Mastersektion sitzen weitere Effekte wie Chorus, Phaser, Delay und Reverb für einen modernen Touch des Retro-Synth. Dazu kommt ein Arpeggiator, der natürlich für die Art der Sounds nicht fehlen darf. Stratum ist rundum ein großartiger Klangerzeuger für Rolandesque Sounds. Die analoge Welt der Super-Saw wird sehr geschickt mit der digitalen FM-Synthese verbunden.
Preis und Spezifikationen
Sonivox Stratum Transwave Synth erhaltet ihr im Moment auf der der Website des Herstellers zum Angebotspreis von 99,99 US-Dollar anstatt 149,99 US-Dollar. Das Plug-in läuft auf Windows 8 oder höher und Mac OSX 10.10 oder höher stand-alone und als VST, AU und AAX. Eine herunterladbare Demoversion ist ebenfalls auf der Internetseite erhältlich.
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