DIY-Kit von Optotronics: Verückter Sequencer zum Selberbauen
Nicht nur die achteckige Form der Sequencing Machine ist ungewöhnlich, das kleine Gerät erzeugt auch kranke Sounds!
Die Bedienung ist relativ simpel, denn das Gerät wird allein durch das Berühren verschiedener Kontakte beeinflusst.
Der Begriff Sequencer ist genau genommen nicht ganz zutreffend, denn eigentlich ist es eine Noise-Machine, die durch das Berühren der Kontaktstifte kranke Sounds von sich gibt.
Je nachdem, welche Patches man berührt, werden verschiedene Sequenzen erzeugt. Die Sequencing Machine kann eine ganze Palette merkwürdiger Sounds erzeugen – von dünnen Klängen, über schrill-laute Töne bis hin zu 8-Bit-Melodien.
Das Gerät ist einfach aufgebaut und sollte daher keine Probleme in der Handhabung bereiten. Es gibt eine kleine Anzahl von Chips, die gewissermaßen einen Circuit-Bending-Sound herstellen. Es schreit, britzelt, klickt und brät. Der Bediener erhält genau jenes Stück Tonwerk, das man in einigen Modular-Videos hören kann und mit dem schönen Begriff „mieses Gegonge“ betiteln könnte. Ja, es ist fies und lustig zugleich. Das Video zeigt, was man mit der Sequencing Machine alles anstellen kann, ohne ein einziges Patchkabel zu stecken.
Die Sequencing Machine ist sowohl als Bausatz als auch bereits montiert erhältlich.
Den Bausatz gibt es für 40 Britische Pfund (ca. 46 Euro), für die montierte Version sind es 60 Pfund (ca. 69 Euro):
Produktseite
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