von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
SendMusic iOS App

SendMusic iOS App  ·  Quelle: SendMusic

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SendMusic gibt es ab sofort als iOS-App. Wie auch auf dem Desktop könnt ihr damit Musik und Audiofiles verschicken. Das ist besonders praktisch, wenn ihr mit andern Leuten in Kollaboration Musik macht, Feedback von Freunden und Bekannten einholen wollt oder Demos verschickt.

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SendMusic iOS App

Eine der Vorzüge von SendMusic ist die Möglichkeit, die Audiofiles vor dem Download zu hören.  Außerdem – und das ist für Musikschaffende besonders interessant – zeigt euch SendMusic an, ob die von euch verschickte Musik überhaupt angehört wurde. Ganz nach dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.“ Apropos Vertrauen: Downloads sind im Übrigen nicht Pflicht, ihr könnt Files auch auf „Stream Only“ stellen und sogar digitale Wasserzeichen benutzen. Die Anzahl von Plays und Downloads lassen sich weiterhin begrenzen.

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Die App macht euch genau wie die Dekstop-Version das Leben einfacher. Ihr müsst euch nicht extra in euren E-Mail-Account einloggen, sondern erledigt das Verschicken bequem mit der App. Über die Inbox tauscht ihr zusätzlich Nachrichten aus. SendMusic unterstützt natürlich auch Push-Benachrichtigungen, so bleibt ihr immer am Ball – wenn ihr das wollt. Weiterhin könnt ihr eine Profil-Seite einreichten, die es anderen ermöglicht, euch ebenfalls schnell Musik zu senden.

Bisher hatte ich den Service noch nicht richtig auf dem Radar, ich werde die App aber auf jeden Fall installieren. In letzter Zeit habe ich tatsächlich ein paar Tracks über WhatsApp verschickt, mit den zusätzlichen Funktionen ist das mit SendMusic doch irgendwie praktischer. Bin mal gespannt.

Bis zu 3 GB sind kostenlos, bis zu 5 GB kosten 5 US-Dollar monatlich (50 US-Dollar jährlich) und bis zu 10 GB kosten 10 US-Dollar monatlich (100 US-Dollar jährlich). Mit dem Code letsgo könnt ihr für sechs Monate das größte Paket kostenlos kennenlernen, dieses wird aber automatisch (und kostenpflichtig) verlängert, wenn ihr nicht vorher kündigt. Zum Ausprobieren würde ich deshalb erst einmal die kostenlose Variante empfehlen. iOS 10 ist Voraussetzung, die App ist mit iPhone, iPad und iPod touch kompatibel.

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