Rolling Stones Supro 1600 Supreme wird neu aufgelegt
Wer auf der Suche nach authentischem Vintage-Feeling und -Klang ist, kommt aktuell je nach Vorliebe nicht an Supro vorbei. Die Firma legt nach und nach immer mehr Klassiker aus der eigenen Historie wieder neu auf: Nur Winter NAMM gab es den von Jimmy Page, zur Sommer NAMM den der Rolling Stones Gitarristen.
Der Supro 1600 soll die authentische Schaltung und Optik von 1959 haben und liefert auf zwei Kanälen (mit parallel Link) 25 Watt Class-A Power. Jeder Kanal hat einen eigenen Volume-Regler, der Tone-Regler wird sich geteilt. In der Endstufe arbeiten zwei JJ 6V6, in der Vorstufe drei JJ 12AX7. Ein Supro Custom BD10 10-Zoll Speaker befördert den Klang nach Außen. Wem das nicht reicht, kann noch eine externe Box anschließen. Der Gitarreneingang ist übrigens mit Input 1+2 beschriftet, mit dem entsprechenden Kabel kann man so beide Kanäle gleichzeitig nutzen.
Klanglich geht es natürlich in die warme, etwas schmutzige Rock’n’Roll-Ecke. Dem (unten verlinkten) Video nach ist es kein Alleskönner, das will er aber auch nicht sein. Laut Hersteller soll damit von Jazz und (clean) County Twang bis zu Blues und Hard Rock alles drin sein. Dieses twangige Clean konnte ich aber nicht hören, Hard Rock nur mit viel Fantasie.
Supro baut den 1600 Supreme in den USA zusammen und setzt den Preis bei 1249 USD an. Im Juli soll er schon in den Läden stehen. Mehr Infos findet ihr auf der Produktseite.
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