Roland V-Stage: Das ultimative Stage-Keyboard fĂŒr die BĂŒhne?

Roland prĂ€sentiert auf der NAMM Show 2025 die beiden neuen Stage-Keyboards V-Stage 76 und V-Stage 88. Mit vier unabhĂ€ngigen Sektionen, Rolands modernsten Orgel-, Piano- und Synthesizer-Klangerzeugungen und einer intuitiven Bedienung soll das Roland V-Stage das ultimative Instrument fĂŒr live spielende Keyboarder sein. Ihr könnt das V-Stage schon jetzt bestellen!
Roland V-Stage: Stage-Keyboards mit 76 oder 88 Tasten
Mit der V-Combo-Reihe war Roland lange eine feste GröĂe im Bereich der Stage-Keyboards. Jedoch gab es schon seit geraumer Zeit nichts Neues. Das Ă€ndert sich jetzt: Auf der NAMM Show enthĂŒllt Roland das neue V-Stage. Und die Devise der neuen Keyboards scheint zu lauten: Hier wird geklotzt und nicht gekleckert.
Das Roland V-Stage gibt es zum Start in zwei GröĂen. Das V-Stage 88 wendet sich mit einer Hammermechanik-Tastatur mit Aftertouch an alle, die vorwiegend Piano- und E-Piano-Sounds spielen. Das V-Stage 76 ist hingegen mit einer leicht gewichteten Waterfall-Tastatur ausgestattet (ebenfalls mit Aftertouch) â ideal, wenn Orgel- und Synthesizer-Sounds im Vordergrund stehen. Abgesehen von den Tastaturen sind die beiden Keyboards jedoch identisch ausgestattet.
Beide neuen Stagekeyboards bieten vier unabhĂ€ngige Sektionen fĂŒr Orgel, akustische Pianos, E-Pianos und Synthesizer-Sounds. Jede Sektion verfĂŒgt ĂŒber eigene Bedienelemente fĂŒr direkten Zugriff und lĂ€sst sich den Tastaturzonen Left und Right getrennt zuweisen â das Nord Stage lĂ€sst grĂŒĂen.

Einmal alles, bitte
Die Orgelsektion wartet mit drei Parts (Upper, Lower, Pedal) und vier Orgelmodellen (Virtual Tone Wheel, 2x Transistor, Pfeifenorgel) auf, die ĂŒber neun Zugriegel gesteuert werden. Chorus/Vibrato, Overdrive, Percussion und eine Leslie-Simulation sind selbstverstĂ€ndlich ebenfalls vorhanden.
Die akustischen Pianos auf Physical-Modeling-Basis basieren auf der V-Piano-Technologie, wĂ€hrend die E-Pianos der SuperNATURAL-Engine entstammen. FĂŒr Letztere gibt es vier Modelle (Tine, Reed, Digital Piano, Clavinet) sowie eine umfangreiche Effektsektion mit Chorus, Phaser, Wah, Tremolo und einer Amp-Simulation.

DarĂŒber hinaus ist das Roland V-Stage mit einer Synthesizer-Sektion auf ZEN-Core-Basis ausgestattet. Sie bietet zwei Parts und ĂŒber 400 Sounds. Bei Bedarf kann der Klangvorrat durch SDZ-Soundpacks und Model-Expansions aufgestockt werden. Somit kann das V-Stage auch die Sounds von Klassikern wie Jupiter-8, Juno-106, SH-101, JX-8P und JD-800 liefern.
Die âTotal Effectsâ wirken auf alle Sektionen gleichzeitig und umfassen einen Multieffektprozessor (u. a. Overdrive, Filter, Modulationseffekte), ein Delay und ein Reverb. Auch ein Master-Kompressor und ein EQ stehen zur VerfĂŒgung.
Auch bei den AnschlĂŒssen zeigt sich das Roland V-Stage fĂŒr alle Situationen gut gerĂŒstet. Neben einem Stereo-Main-Ausgang (XLR und Klinke) verfĂŒgen die Stage-Keyboards ĂŒber zwei Sub-AusgĂ€nge. Vier Pedale bzw. FuĂschalter lassen sich anschlieĂen. DarĂŒber hinaus gibt es drei MIDI-Buchsen, von denen eine wahlweise als zweiter Ausgang oder Thru genutzt werden kann. AuĂerdem bietet das V-Stage einen XLR-Mikrofoneingang, zwei Line-EingĂ€nge, drei USB-A-Ports fĂŒr externe Devices und Speichermedien sowie einen USB-C-Port zur Verbindung mit einem Computer.

Preis und VerfĂŒgbarkeit
Das Roland V-Stage ist ab sofort bei Thomann* bestellbar. Das V-Stage 76 kostet 3.499,- âŹ, wĂ€hrend das V-Stage 88 fĂŒr 3.999,- ⏠zu haben ist.


Mehr Infos zum Roland V-Stage
*Hinweis: Dieser Artikel enthĂ€lt Werbelinks, die uns bei der Finanzierung unserer Seite helfen. Keine Sorge: Der Preis fĂŒr euch bleibt immer gleich! Wenn ihr etwas ĂŒber diese Links kauft, erhalten wir eine kleine Provision. Danke fĂŒr eure UnterstĂŒtzung!