von Gastautor | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

 ·  Quelle: roland

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Da surft man morgens friedlich im Web herum und stößt bei den englischen Kollegen von Musicradar auf eine News, in der Synthesizerhersteller Roland nun wohl einen Synthesizer für elektrische Rennwagen entwickelt …

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Hmm … Aprilscherz? Nee! Ist doch schon lange Sommer. Und tatsächlich: Ganz offiziell kündigt der japanische Hersteller diese Entwicklung in einem Press Release an. Deutsche Autohersteller betreiben Soundforschung auch schon lange: Der Kunde braucht anscheinend nicht nur eine Klimaanlage und ABS, sondern offensichtlich auch den „richtigen“ markentypischen Sound zum Wohlfühlen im Gefährt. Bei einem elektrischen Sportwagen fallen herkömmliche Motorengeräusche natürlich ganz weg, und falls es einem zu leise wird, kann man für Testosteron-Sound nicht einmal den Auspuff ansägen. Man hört nur dieses hochfrequente Sirren. Das soll der Roland Synthesizer jetzt in Ordnung bringen!

Klein, schwarz, stark: Die Roland Synth-Engine für Sportwagen.

Klein, schwarz, stark: Die Roland Synth-Engine für Sportwagen. · Quelle: Roland

Autoentwickler GLM ist ein junges Unternehmen aus dem Umfeld der Universität Kyoto, ihr ZZ Sports Car ist laut PR der erste für den Massenmarkt konzipierte Sportwagen. Roland entwickelt nun eine Anpassung der auch in den Topmodellen verwendeten Synth-Engine für die Anwendung in diesem E-Sportwagen: Hauptfeature soll sein, dass sich die Fahrgeräusche dynamisch der Fahrsituation anpassen – und man sogar „neo-futuristische Sounds“ erzeugen und über die Autolautsprecher wiedergeben kann. Der Fahrer darf sogar die Einstellungen ändern und kann die Soundkulisse seinen persönlichen Vorstellungen anpassen. Na dann: ein herzliches Roar-Roar und Abfahrt! :)

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Eine Antwort zu “Roland sorgt für die richtige Soundkulisse im Sportwagen”

    mmm sagt:
    0

    Ha, sehr nice. Vielleicht steckt ja ein AIRA Modul drin. ;)

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