von Julian Schmauch | Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten
Roland Bridge Cast X: Jetzt auch mit Videosignal und Vorverstärker

Roland Bridge Cast X: Jetzt auch mit Videosignal und Vorverstärker  ·  Quelle: Roland

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Update beim Livestreaming-Interface! Mit dem Roland Bridge Cast X gibt es mehr Features, vor allem die Möglichkeit, auch ein Videosignal per HDMI einzuschleifen, ist neu. Außerdem sind einige Trigger-Buttons zum Steuern von Funktionen neu dabei. Wer als DAW-Tutorials von einem zweiten Rechner oder Games streamen will, sollte hier genauer hinschauen. 

Update (23. Januar 2024): Mit dem Roland Bridge Cast X stellt der japanische Hersteller eine aufgebohrte Version des beliebten Bridge Cast vor. Größte Neuheit hier sind die HDMI-Eingänge – außerdem ein HDMI-Thru, wo ihr das Bridge Cast X zwischen Rechner und Bildschirm anschließt. So könnt ihr direkt im Device ein zweites Videosignal von einer Konsole oder etwa einem zweiten Rechner mit geöffneter DAW einschleifen. Zudem sind nun sechs Buttons zum Steuern von Funktionen oder Abfeuern von Sounds auf dem Controller.

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Neben den Features vom Bridge Cast (siehe unten) hat Roland wohl auch am Vorverstärker gearbeitet. Dieser soll kräftig genug sein für XLR-Mics, wie das beliebte Shure SM7B. Außerdem kann der Controller jetzt zwei Audio-Streams separat über die „Dual-Bus“-Technologie steuern.

So könnt ihr die Lautstärke eures Stimmsignals separat zur DAW-Lautstärke einstellen. Den Roland Bridge Cast X gibt es ab sofort für 499 Euro bei Thomann* zu bestellen. In ca. 3-4 Wochen ist er lieferbar.

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Roland Bridge Cast X

Roland Bridge Cast ist Audiointerface und Steuerzentrale für den Stream in einem

Das Roland Bridge Cast im Einsatz
Das Roland Bridge Cast im Einsatz · Quelle: Roland
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Am Roland Bridge Cast könnt ihr ein Mikrofon über den XLR-Eingang (optional mit 48 Volt Phantomspeisung) auf der Rückseite anschließen. Dazu ist ein Miniklinke-Eingang auf der Rückseite, an dem ihr euer Smartphone für das Einspeisen von Musik oder einem zugeschalteten Gast anschließt. Außerdem könnt ihr den Audioausgang eurer Konsole anschließen, falls ihr das Bridge Cast für einen Gaming Stream nutzt.

Die Rückseite des Bridge Cast
Die Rückseite des Bridge Cast · Quelle: Roland

Das Interface kann mit Sample-Rates von 44,1 kHz, 48 kHz und 96 kHz betrieben werden. Außerdem wandelt das Bridge Cast mit einer Rate von 24 Bit. Über die ab Sommer erhältliche Bridge Cast App verwaltet ihr neben dem Mic-Kanal noch drei weitere Audioquellen. Hier bindet ihr den Chat (etwa aus OBS) ein. Dazu kommt das Audiosignal des Spiels (GAME) oder des Streams.

Auch mit eigenem Design könnt ihr das Roland Bridge Cast nutzen
Auch mit eigenem Design könnt ihr das Roland Bridge Cast nutzen · Quelle: Roland

Das Bridge Cast ist kompatibel mit Systemen ab Windows 10, iOS 15 oder macOS 11. Außerdem wird es per USB-C verbunden. Auf die Audioquellen könnt ihr einige, auf dem Interface berechnete Effekte legen. So gibt es für das Mic-Signal die Effekte Voice Changer, Noise Suppressor, Compressor, Equalizer, De-esser, Reverb und Low Cut. Auch bei den anderen drei Signalen könnt ihr eine Vielzahl an Echtzeiteffekten einsetzen.

Preis und Verfügbarkeit

Das Audiointerface Roland Bridge Cast könnt ihr ab sofort bestellen. Außerdem kostet es bei Thomann* 299 Euro.

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Roland Bridge Cast
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Kundenbewertung:
(4)

Infos über den Roland Bridge Cast

Videos über das Bridge Cast

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7 Antworten zu “Roland Bridge Cast X: Jetzt auch mit Videosignal und Vorverstärker”

    Klaus sagt:
    0

    Ein stolzer wird diesen Preis sicher zahlen.

    Wolfgang Karp sagt:
    0

    Meldung von Thomann, wenn man auf den Link klickt „Leider ist das Produkt Roland Bridge Cast nicht mehr im Sortiment.“

      Julian Schmauch sagt:
      0

      Hmmm, probiere es gerne noch einmal! Wenn ich auf den Link und auch das Widget unten im Text klicke, komme ich jedes Mal zur Produktseite bei Thomann.

        Wolfgang Karp sagt:
        0

        Jetzt hat der Link bei mir auch funktioniert, aber heute Morgen kam die besagte Fehlermeldung. Link im nachherein vielleicht korreliert?

          Julian Schmauch sagt:
          0

          Wir haben am Artikel nichts geändert seid seiner Erstellung am frühen gestrigen Abend. Vielleicht ist da einfach die Weiterleitung zu Thomann kurz gestolpert oder es gab einen Hänger in der Datenbank. Jetzt ist auf jeden Fall alles, wie es sein soll!

          stony sagt:
          0

          >>Link im nachherein vielleicht korreliert?
          Du kannst uns mit Deinen Fremdwörtern hier nicht imprägnieren !
          ;-)

            mathias sagt:
            0

            oder „automatische Korrektur“, auch immer wieder gut für witzige Ergebnisse …
            Was auch immer der Grund ist, die Antwort ist megawitzig und kommt ohne Oberlehrergehabe aus.
            Daumen hoch :-)

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