von Julian Schmauch | Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten
Rode Wireless Pro am Smartphone

Rode Wireless Pro am Smartphone  ·  Quelle: Rode

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Noch mehr Features, noch mehr Reichweite und Akkulaufzeit, noch sicherer – die neuen Kompaktmikros Rode Wireless Pro bauen auf den beliebten Wireless Me und Wireless GO II auf. Denn sie bieten Aufnahmen mit 32 Bit, automatisches Einpegeln und eine erweiterte TimeCode-Funktionalität an. Damit ist das Synchronisieren von Bild und Ton im Schnitt ein Leichtes. 

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Rode Wireless Pro – Was steckt drin im Pro-Modell?

Alles für Content Creators dabei bei den Rode Wireless Pro

Alles für Content Creators dabei bei den Rode Wireless Pro · Quelle: Rode

Die beiden Serien Wireless GO II und Wireless ME zusammen mit den neuen TX-Nachrüstkits sind unter Streamern und Content Creators extrem beliebt. Denn sie bieten hohe Aufnahmequalität, nützliche Features wie automatisches Einpegeln und sind sehr robust. Und hier setzt der Hersteller mit den Rode Wireless Pro nun noch einen drauf. Denn die neuen Modelle bieten ein Mehr an Funktionalität und Features, das sie auch für professionelle Einsätze interessant machen könnte.

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So hat Rode hier, ähnlich wie bei der Zoom MicTrak Serie, 32 Bit Recording eingeführt. Das Besondere daran: 32 Bit Aufnahmen bieten so viel Headroom, dass man quasi verzerrungsfrei aufnehmen kann, auch bei extremen Lautstärkesprüngen! Außerdem erzeugen die Rode Wireless Pro auf Wunsch während der Aufnahme TimeCode. Mit diesem kann das Schnittprogramm wie Adobe Premiere, Apple FinalCut Pro oder DaVinci Resolve die Audio-Aufnahmen fast automatisch mit dem Videomaterial synchronisieren!

Außerdem bietet das Empfängermodul der Wireless Pro einen Kopfhörerausgang (Miniklinke) zum direkten Monitoring. Und das soll mit dem hauseigenen „Series IV 2.4GHz“-Codec fast latenzfrei möglich sein. Auch kommt man auf stolze 260 m Reichweite.

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Wireless Pro vs. Wireless GO vs. Wireless ME

Ein Sender, zwei Empfänger

Ein Sender, zwei Empfänger · Quelle: Rode

Die Rode Wireless Pro bringen einige Features mit, die man aus den bekannten Modellen Wireless GO II oder Wireless ME kennt. So ist der aus den Wireless ME bekannte GainAssist zum automatischen Einpegeln in den drei Modulen integriert.  Dazu hat Rode einige Profile gängiger Videokameras integriert. Mit diesen wird automatisch der passende Ausgangspegel am Wireless Pro eingestellt. Zudem kann man auf Wunsch noch einen „Safety Channel“ aktiviert. Dieser nimmt simultan auf, aber 12 Dezibel leiser. So vermeidet man auch bei der Audioaufnahme auf der Kamera Verzerrungen.

An der Kamera

An der Kamera · Quelle: Rode

Die beiden Sendemodule bieten jeweils ein omnidirektionales Mikrofon mit 123,5 dB Grenzschalldruck. Wer lieber ein Lavalier- oder anderes Mikrofon einsetzt, kann das über einen verriegelbaren Miniklinkeeingang am Modul anschließen. Im Vergleich zu den beiden kleineren Modellen bieten die Wireless Pro satte 7 Stunden Akkulaufzeit. Dazu kann man sie per USB-C aufladen oder auch direkt mit dem Smartphone zur Aufnahme verbinden. Nimmt man direkt auf dem Wireless Pro auf, bietet der integrierte Speicher von 32 GB Platz für viele Stunden.

Lieferumfang und Preis des Rode Wireless Pro

Im Lieferumfang des Bundles sind zwei Sender und ein Empfänger (mit neuer, detaillierter Pegelanzeige) enthalten. Dazu hat der Hersteller zwei seiner Lavalier-Mikrofone, drei USB-C-Kabel, eine Vielzahl an Miniklinke-Verbindungskabeln und eine kompakte Transportbox gepackt.

Der Lieferumfang der Rode Wireless Pro

Der Lieferumfang der Rode Wireless Pro · Quelle: Rode

Engadget berichtet von einem Preis von 399 US-Dollar, was für ein Bundle mit derart vielen Zusätzen (zwei Lavaliermikrofone, Windschutz, Magnetanstecker, Cases) ein echter Schnapper ist. Wann ihr die Wireless Pro hierzulande bestellen könnt, ist noch nicht bekannt.

Infos über Rode und schnurlose Mics

Videos über die neuen Mics

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