Reverb der 1980er-Jahre: Warum wir diesen legendären Hall lieben
Hall, Raum, Plate aus den 1980er-Jahren sind voll im Trend
Der Reverb der 1980er-Jahre: Nur wenige Effekte definieren eine Musikepoche so sehr wie der digitale Hall dieser Zeit. Obwohl es seither so viele Fortschritte im Audiobereich gegeben hat, sind die klassischen Hallklänge dieser 80er-Jahre auch heute noch mehr als beliebt und begehrt. Es gibt zahlreiche Faktoren, die dazu geführt haben – und nur wenige von ihnen sind völlig rational.
Also schauen wir uns gemeinsam den digitalen Hall an und wie ihr diesen in eurer Produktion einsetzen könnt. Wir wissen, dass es nicht nur am Klang liegt, denn wir verwenden nicht mehr die gleichen Technologien wie zu der Zeit, als der digitale Hall entwickelt wurde. Es muss eine Kombination aus mehreren Faktoren sein, einschließlich des Interface-Designs und des nostalgischen Gefühls, kreative Werkzeuge im Retro-Stil zu verwenden.
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Die Geschichte des digitalen Halls
Die Geschichte des Reverb der 1980er-Jahre beginnt 1976 mit dem EMT 250. Der Digitalhall ermöglichte eine kontrollierte Umgebungsatmosphäre mit geringem Grundrauschen, was damals für den Aufnahmeprozess revolutionär war. Bis dahin gehörten Platten, Federn und Re-Amping zu den üblichen Methoden, um einem Klang räumliche Eigenschaften zu verleihen.
Mit der Einführung der SSL 4000 E-Serie (und später der G-Serie) entwickelten sich die Studios nochmals drastisch weiter. Sie boten eine noch nie dagewesene Routing-Flexibilität und in Kombination mit den damals neu verfügbaren Tools wie analogen Synthesizern und digitalen Samplern kam es in diesem Jahrzehnt zu einer magischen Explosion in der Plattenindustrie.
Digitale Hallgeräte wie der AMS RMX16, Lexicon 224X, Yamaha REV-7 und der Sony DRE-2000 wurden zu Ikonen dieser Ära. International bekannte Musikproduzenten setzten diese Effekte bei so vielen unserer Lieblingsplatten ein und Superstars der Tontechnik wie Chris Lorde-Alge verwenden heute noch in jedem Mix genau diese Vintage-Hallgeräte oder eben ihre Software-Äquivalente.
Verwendung von Reverb der 1980er-Jahre im Studio
Wie viele andere Effekte, die wir für eine bessere Klangqualität verwenden, sind auch Hallgeräte in verschiedenen Formaten erhältlich. Dazu ist das Entwerfen eigener Reverb-Patches ein recht aufwändiger und technischer Prozess. Das liegt daran, dass die Methode, die wir beim Einpegeln von Verstärkern anwenden, oft auch bei Hallgeräten angewendet wird. Also alles in allem eine sehr komplexe Technik.
Ein gutes Reverb der 1980er-Jahre war noch nie billig (bis heute!). In der heutigen Zeit können wir trotzdem einen großartig klingenden Hall erzeugen und das ohne ein Risiko einzugehen, hierfür einen astronomisch teuren Vintage-Hall kaufen zu müssen. Es gibt einige Faktoren zu berücksichtigen, z. B. die Vorteile von Software gegenüber Hardware. Deswegen zeigen wir euch hier einige Optionen und finden sicherlich etwas Passendes für dein Setup.
Reverb der 1980er-Jahre: Software Plugins
Mehrere Instanzen von hochwertigen Hall-Plugins mit einem einzigen Klick zur Verfügung zu haben, ist ein unglaublich mächtiges kreatives Werkzeug. Mit Software könnt ihr ohne Patch-Kabel sofort loslegen und kreativ werden, was natürlich äußerst praktisch ist.
Damals konnte man aus Kosten- und Platzgründen bestenfalls nur auf ein einziges Reverb der 1980er-Jahre zurückgreifen. Wenn du also nicht auf den Sound einer bestimmten Marke oder eines bestimmten Hall-Modells aus warst, musstest du dich für ein Gerät entscheiden. Heutzutage bieten die moderneren Reverbs eine gewisse Vielseitigkeit – und das ist eben modern! Natürlich gibt es noch unzählige weitere Anbieter, die Software-Emulationen aus diesem Genre anbieten. Hier folgt ein kleiner Auszug.
Universal Audio UAD AMS RMX16 Expanded
Das in Zusammenarbeit mit dem AMS-Gründer Mark Crabtree entwickelte AMS das RMX16 Expanded Plugin. Dieser virtuelle Effekt ist eine authentische Emulation eines der berühmtesten Hallgeräte aller Zeiten. Die übersichtliche Benutzeroberfläche bietet klassische Steuerelemente, ohne dass man sich in Menüs verirren muss.
Wie die meisten UAD-Plugins, klingt auch dieses Plugin großartig. Dazu verfügt es über alle Original-Patches, so dass ihr beim Einsatz des Tools ein überaus realistisches Klanggefühl erhaltet. Alle bekannten Algorithmen sind enthalten, wie z.B. die Ambience- und nichtlinearen Reverb-Einstellungen und es ist jetzt nativ für jede DAW verfügbar. Ein weitere Klassiker aus der UAD-Sammlung ist natürlich auch das Lexicon 224.
Lexicon PCM Native Reverb Bundle
Die Lexicon PCM Native Reverb Plugins haben sich im Laufe der Jahre zu einem Industriestandard entwickelt. Das Bundle bietet sieben verschiedene Reverbs, jedes mit einer eigenen Patch-Bibliothek. Die Bedienelemente erinnern an das PCM96 und bieten detaillierte Bedienelemente und visuelle EQs.
Für alle Liebhaber des Lexicon-Sounds, ist dies eine mehr als gute Wahl. Obwohl es sich um eine beträchtliche Geldinvestition handelt, bietet es ein enormes Maß an Flexibilität und Kontrolle, die über die bloße Qualität eines Reverb der 1980er-Jahre hinausgeht. Weitere Infos gibt es hier.
Slate Digital Verbsuite Classics
Verbsuite Classics vereint alle berühmten Reverbs in einem einfach zu bedienenden Plugin. Die Steuerelemente sind einfach, aber effektiv und mit EQ und Chorus könnt ihr den Sound ganz einfach an eure gewünschte Vorgaben anpassen.
Was diese Reverb der 1980er-Jahre „Emulation“ an Aussehen und Funktionen vermissen lässt, macht es mit seinem Sound wieder wett. Selbst wenn ihr nie von den Patches abweicht, bietet euch Verbsuite eine große Auswahl an Hallprogrammen, aus denen ihr wählen können.
Audio Ease Altiverb 8
Altiverb 8 ist kurz gesagt das Omnisphere unter den Hall-Plugins und eines der leistungsfähigsten Reverbs, die es im Hardware- oder Software-Bereich gibt. Wenn du als Toningenieur oder Sounddesigner in den Bereichen Spiele, TV, Film oder Musik arbeitest, hast du es sicher schon einmal benutzt – zumindest davon gesehen/gehört. Und natürlich ist das ein Convolution Reverb, das mit Impulsantworten arbeitet. Somit kann das Plugin (wie alle anderen IR-Reverbs, wie zb. Liquidsonics Reverberate 3) jeden Raum simulieren – falls ihr die passenden IR-Dateien in eurem Fundus besitzen solltet.
Neben den erstaunlichen Möglichkeiten zur Gestaltung von Räumen und IR bietet Altiverb erstaunlich realistische Vintage-Reverbs von AMS, Lexicon, Yamaha und vielen anderen. Es ist zwar teuer (499 € / 849 €), aber zumindest braucht ihr nach dem Kauf kein weiteres Software-Reverb der 1980er-Jahre.
Freeware: Wave Alchemy Magic7 – Emulation des legendären Bricasti M7 Reverbs
Wave Alchemy verschenkt mit Magic7 eine kostenlose Emulation des legendären Bricasti M7 Reverb, das ab sofort als Freeware Plugin für macOS und Windows erhältlich ist. Die Software reproduziert detailgetreu (!) den Klang des M7, der für seinen realistischen und räumlich tiefen Hall bekannt ist.
Magic7 enthält alle 234 Original-Presets des M7 – Wow! -, darunter Ambience, Halls, Plates und Rooms, in (laut Entwickler) exakter True-Stereo-Qualität. Moderne Features wie Ducking, Transient-Smoothing und zwei Modulationsstile (Flux und Ensemble) ermöglichen eine flexible Gestaltung der Reverbs. Das ist definitiv ein No-brainer für alle Musikproduzenten. Wir sagen Danke Wave Alchemy! Und hier geht’s zum Download.
Weitere Plugins…
Natürlich gibt es etliche Plugins am Markt, die den Sound der 1980er Jahre perfekt erzeugen können, wie Klevgrand Kleverb, Goodhertz Megaverb, Valhalla VintageVerb und mehr. Eine Aufzählung würde hier den Rahmen sprengen. Aber ihr könnt uns eure Lieblinge gerne in den Kommentaren mitteilen.
Reverb der 1980er-Jahre als Effektpedale
Nicht alle Reverb-Pedale sind ausschließlich für Gitarren konzipiert. Einige bieten Line-Level-I/O für andere Instrumente wie Synthesizer und Drumcomputer. Dies ist großartig, um sie auf Aux-Sends eures Mischpult zu legen, genau wie externes Rack-Equipment.
Abgesehen davon bieten solche „Bodentreter“ großartig klingende Effekte und einige ermöglichen es euch sogar, mehrere Reverb-Patches zu kombinieren, um komplexere Sounds zu erzeugen. Die kreative Arbeit mit einem Live-optimierbaren Tool hat schon irgendwie seinen eigenen Reiz. Oder was meint ihr?
Meris Mercury 7
Inspiriert von Vangelis’ schimmernden, modulierten Lexicon 224-Reverb-Sounds aus dem Bladerunner-Soundtrack, ist das Mercury 7 eine Pedalversion seines Gegenstücks aus der 500er-Serie. Das Mercury 7 beinhaltet ein 24 Bit AD/DA mit 32 Bit DSP-Engine in Kombination mit einem echten analogen Signalpfad. Und das bedeutet, dass ihr Sound in „Reverb der 1980er-Jahre“ Studioqualität erhaltet.
Darüber hinaus bietet das Mercury 7 zwei verschiedene Reverb-Algorithmen (Ultraplate/Cathedra) und umfangreiche Möglichkeiten zur Klangformung. Abgesehen vom EQ ermöglicht euch der Pitch-Vector-Regler, das Wet-Signal für jedes Instrument, das ihr verwendet, genau anzupassen.
Eventide Space
Das Eventide Space-Pedal bietet euch 12 charakteristische Reverb-Combo-Algorithmen und zehn Regler, um den Sound nach euren Wünschen zu gestalten. Darüber hinaus erhaltet ihr 100 Patches, die von Top-Ingenieuren und Produzenten wie Richard Devine, Alan Moulder und Flood entworfen wurden.
Das Space ist solide mit einem Metallchassis gebaut, also robust genug für die Straße und eure Live Performance. Außerdem verfügt es über großartige Funktionen wie MIDI-Synchronisierung (DIN oder USB), um es einfacher mit eurem Setup oder sogar eurer DAW zu verbinden.
Empress Effects Reverb
Empress Effects sind dafür bekannt, einige der innovativsten Designs zu entwickeln, gerade wenn es um Pedale geht. Und das Empress Reverb ist keine hier natürlich Ausnahme. Dies ist nicht nur ein erstaunlich klingender Hall, sondern ebenso ein sehr vielseitiges kreatives Werkzeug mit 32 Hallalgorithmen und der Möglichkeit, die Firmware über eine SD-Karte aktualisieren zu können.
Insgesamt ist es eine großartige Kombination aus guter Verarbeitungsqualität und einfachem, effektivem Design. Ihr benötiget jedoch eine Re-Amping-Hardware, damit es optimal in euer Line-Pegel-Setup passt. Ich selbst nutze das Pedal in meiner Synthesizer-Umgebung (ohne Re-Amping) und bin begeistert. Dieser Effekt bietet definitiv mehr als ein Reverb der 1980er-Jahre.
Chase Bliss CXM 1978 Automatone
Das CXM 1978 Automatone ist nicht nur ein Hingucker im Studio, sondern auch ein Klangmonster, was den Reverb der 1980er-Jahre Sound angeht. Es emuliert nämlich das Lexicon 224, das wirklich authentisch und mit modernen Features. Die Klangtechnologie stammt aus dem Hause Meris, die für hochwertigen Sound bekannt sind. Darüber hinaus verfügt dieses Effektgerät über Motorfader, sodass sich sehr einfach eure Presets in der DAW abspeichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder herstellen lassen.
In der Reverb der 1980er-Jahre Emulation schlummern hochwertige Wandler, die den Sound entweder in 48 kHz/32 Bit, 24 kHz/16 Bit oder 48 – 2,4 kHz (regelbar)/16 Bit ausgeben können. Ein spannendes Konzept, das aber seinen Preis hat.
OTO Machines Bam
Dieses Desktop-Effektgerät von OTO Machines darf hier natürlich nicht fehlen! Ich setze es selbst hier in meinem Studio ein und bin immer wieder überrascht, wie genial dieses kleine Kistchen klingen kann – oder besser gesagt, was es aus meinen Spuren rausholen kann. Sehr stark! Mehr zu Bam gibt es hier.
Reverb der 1980er-Jahre als 500er-Serie
Die Effekte der 500er-Serie bieten euch in etwa die gleiche Qualität wie 19 Zoll Rack-Geräte, aber das kompaktere Format besitzt bestimmte Vorteile. In kleineren Projektstudios sind die 500er-Module großartige Geräte, wenn ihr nicht über viel Platz verfügt. Dazu sind sie prädestiniert für einen mobilen und Live-Einsatz.
Alles, was ihr braucht, ist das richtige 500er-Serie-Gehäuse und ihr könnt euer eigenes Rig zusammenstellen. Beachtet aber, bevor ihr euer Gehäuse oder einzelne Module kauft, den Platzbedarf, da einige Module größer sind als andere.
Meris 500 Series Mercury 7 Reverb
Das Meris 500 Series Mercury 7 Reverb hat bis auf die Swell- und Bypass-Schalter dieselben Funktionen wie die Pedalversion. Der grundlegende Unterschied besteht darin, dass es sich bei der Version der 500er-Serie um eine Einzelplatz-Monoeinheit mit mehr Erweiterbarkeit handelt.
Das Pedal ist sowohl Stereo als auch Surround linkbar, was es angesichts der Kosten für High-End-Studio-Reverbs äußerst beeindruckend macht. Insgesamt ist die Arbeit mit dem Mercury 7 500er sehr kreativ, da ihr die Klangformung in Echtzeit vornehmen könnt und ihr nicht von Presets abgelenkt seid.
AMS Neve RMX16 500
Das RMX16 500 ist AMS Neves Neuauflage des Reverb der 1980er-Jahre Klassikers aus dem Jahre 1981. Es nimmt drei Steckplätze in einem Rack der 500er-Serie ein und verfügt über eine sehr unkomplizierte Benutzeroberfläche, die das Erstellen und Speichern von Patches zum Kinderspiel macht.
Das Beste ist jedoch, dass es sich nicht hörbar vom Sound des Vintage-RMX16 unterscheidet. Dieser legendäre Klangcharakter wird in jeder Hinsicht eingefangen und dabei alle I/O-Stufen perfekt modelliert und jedes der Original-Patches beibehalten wurden.
Reverb der 1980er-Jahre im Rackmount-Format
Hier kommen wir zur High-End-Seite der verfügbaren Reverb der 1980er-Jahre Nachbildungen. In diesem Abschnitt müsst ihr sicherlich keine 2000 Euro ausgeben, nur um einen anständigen 80er-Reverb-Sound zu erzeugen. Ihr erhaltet jedoch einen erstklassigen Hallgenerator, der in der Lage ist, Reverbs für jede Anwendung zu erzeugen.
Das Tolle an High-End-Hardware-Reverbs ist, dass sie nicht viel an Wiederverkaufswert verlieren oder aus der Mode kommen. Sobald ihr ein solches 19“-Gerät in eurem Rack einbaut, ist es weitaus weniger wahrscheinlich, dass ihr ein weiteres neu veröffentlichtes und ähnliches Produkt kauft, wie es im Software-Bereich Gang und Gebe ist.
Lexicon PCM92/96
Das PCM92 von Lexicon verfügt über alle Funktionen, die ihr von einem professionellen Stereohall erwartet. Dazu gehören 28 neue und klassische Reverb-, Delay- und Modulationseffekte sowie eine Bibliothek mit über 700 Presets, die zur Auswahl stehen.
Das PCM92 unterstützt mit seinen 32 Bit eine Abtastrate von bis zu 96 kHz. Darüber hinaus ist es mit branchenspezifischen Anschlussformaten wie AES/EBU, Wordclock und Ethernet ausgestattet. Dies macht es einfach, das Gerät in nahezu jedes Studio- oder Live-Setup zu integrieren. Das modernere PCM96 unterstützt sogar Surround-Sound.
Bricasti Design M7
Bricasti wurde von DSP-Ingenieur Casey Dowdell und Brian Zolner gegründet, die über 20 Jahre Erfahrung mit Lexicon-Hardware verfügen. Das Bricasti M7 wurde 2007 auf den Markt gebracht und hat sich schnell als professionelles Hallgerät nach Industriestandard weltweit etabliert. Schon der Name sollte jedem von uns ein Begriff sein.
Mit der Fähigkeit, riesige Reverbs, transparente Chambers und alles, was es an Räumen dazwischen gibt, zu erzeugen, ist es unwahrscheinlich, dass M7-Besitzer jemals einen anderen digitalen Reverb benötigen. Der Sound dieser Hardware ist einmalig. Das M7 bietet 100 Presets mit 12 anpassbaren Parametern und einen makellosen DSP. Und das kostet natürlich auch etwas mehr.
Quantec Yardstick 2493 – ein echtes Reverb der 1980er-Jahre
Die deutsche Antwort auf Reverb der 1980er-Jahre mit AMS und Lexicon, ist der Quantec Yardstick 2493. Dieser basiert auf dem klassischen Quantec QRS Digitalhall aus dem Jahre 1982. Es ist erstaunlich, wie transparent ein Hallalgorithmus aus den frühen 1980er-Jahren im Vergleich zu anderen professionellen Reverbs noch heute klingt.
Der Yardstick wird mit einer Web-App geliefert, die euch umfassende Kontrolle über seine Bandbreite an Parametern und allen Möglichkeiten gibt, den Hall einfach an die Abmessungen des ursprünglichen Aufnahmeraums anzupassen. Ein genialer Reverb der 1980er-Jahre.
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