Puremagnetik Rust: ein hybrider metallischer Aging-Resonator als VST-Plug-in
Die Software-Schmiede Puremagnetik veröffentlicht mit Rust ein Plug-in-Effekt, das unsere Klänge durch einen Resonator schicken soll. Dadurch wird der Sound metallisch klingen. Dazu kommt mit einem Vintage analogen Alterungseffekt aus Driftmaker und Verv ein weiteres Spielzeug hinzu. Das lässt uns definitiv alt aussehen!
Rust lässt unsere Audiospuren altern
Mit Rust präsentiert uns die Firma Puremagnetik ein weiteres Plug-in für die hauseigenen Spark-Reihe. Und dieses kann unsere Klänge alt werden lassen. Natürlich nicht wie mit einer Zeitmaschine. Hier durchlaufen unsere Audiodaten Resonatoren mit einer Serie an resonanten Filtern zweiten Grades. Danach geht es durch die „wow“ und „flutter“ Sektion, um ein wenig die alten Bandmaschinen zu emulieren. Das Ergebnis klingt „verrostet“. Und genau das soll es ja auch!
Die grafische Benutzeroberfläche ist typisch Puremagnetik minimal mit einer netten Grafik passend zum Thema. Sechs Parameter könnt ihr bedienen. Hier stehen euch Rust, Metal, Motion, Dust, Flux und Space zur Verfügung. Diese bedienen die Algorithmen, die unter der Haube euren Klang berechnen. Oder sie addieren Rauschen, Kratzen und Zischen. Ein toller Effekt für Sounddesigner.
Preise und Daten
Puremagnetik Rust (Chromium & Iron Oxide Resonator) bekommt ihr auf der Website des Herstellers zum Abo-Preis (für das ganze Spark Sortiment) von 9 US-Dollar pro Monat oder 60 US-Dollar im Jahr. Einen Monat nach der Veröffentlichung könnt ihr den Effekt auch einzeln zu einem Preis von 20 US-Dollarerwerben. Das Plug-in läuft auf macOS 10.8 oder höher und Windows 10 oder höher als AU und VST. Eine Kollektion an Presets liegen dem Paket bei.
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Eine Antwort zu “Puremagnetik Rust: ein hybrider metallischer Aging-Resonator als VST-Plug-in”
Ich les immer Anti Aging Resonator^^ :D