Die besten Pro-Audiointerfaces für Studio und Recording 2025
Die aktuell besten Pro-Audiointerfaces im Überblick
In diesem Artikel dreht sich alles um Pro-Audiointerfaces. Du findest hier die besten Interfaces für dein Studio – also die richtig großen Modelle mit vielen Anschlüssen, hochwertigen Preamps und besonderen Extras. Fast alle hier vorgestellten Produkte bewegen sich auf einem höheren Preisniveau jenseits der 1000-Euro-Schallmauer. Wenn du weniger als 1000 Euro ausgeben willst, haben wir zwei weitere Kaufberater mit Empfehlungen parat. Audiointerfaces, die weniger als 300 Euro kosten, zeigen wir in diesem Kaufberater, weitere Modelle von 300 bis 1000 Euro findest du zusätzlich in dieser Liste.
Inhalt:
Pro-Audiointerfaces von RME: Kompromisslos gute Qualität aus Deutschland
Der Name RME steht für erstklassige Produkte, die keine Kompromisse eingehen und eine ausgezeichnete Audioqualität versprechen. Die Audiointerfaces des deutschen Herstellers setzen auf exzellente Wandler, die mit sehr hohen Auflösungen und einer eigens entwickelten SteadyClock FS (für wenig Jitter und optimale Synchronisation) arbeiten. Außerdem sind die Interfaces von RME für ihre robuste Verarbeitung bekannt. Und auch die Vorverstärker überzeugen durch einen ausgezeichneten Sound.
Die in den meisten Produkten integrierte TotalMix FX Software ermöglicht umfangreiche Konfigurationen und eignet sich auch für komplexe Zuweisungen der (oft vielen) Ein- und Ausgänge. Einige Interfaces von RME bieten die DURec genannte Funktion, damit können Aufnahmen in einem Standalone-Modus direkt auf USB-Medien vorgenommen werden. Außerdem gehören bei den meisten aktuellen Modellen DC-gekoppelte Ausgänge zur Ausstattung – damit lassen sich Steuerspannungen (CV) an externe Geräte wie Modular-Synthesizer ausgeben.
Es gibt recht viele Interfaces von RME – darunter auch einige, die speziell für digitale Workflows gedacht sind. Hier soll es aber um „klassische“ Audiointerfaces gehen, die noch mit analogen Ein- und Ausgänge bestückt sind. In Bezug auf Preis und Ausstattung unterscheiden sich die einzelnen Modelle, deshalb lohnt es sich, diese genau zu vergleichen. Fireface UCX II, Fireface UFX III und Fireface 802 FS sind unsere Empfehlungen und hier im Überblick bei Thomann*.
Universal Audio Apollo: Klasse Preamps, gute Wandler und DSP-Power
Auch Universal Audio bietet unter dem Namen Apollo diverse Pro-Audiointerfaces – deshalb ist es hier ebenfalls nicht möglich, das „beste“ Interface des Herstellers vorzustellen. Hier gilt nämlich wieder mal, dass deine persönlichen Anforderungen entscheidend sind.
Natürlich haben die Audiointerfaces der Apollo Reihe viel miteinander gemeinsam: Bis auf ein oder zwei Modelle werden die Apollo Interfaces exklusiv über Thunderbolt angeschlossen und sprechen damit in erster Linie Mac-User an – auch wenn mittlerweile Windows-Rechner zunehmend mit Thunderbolt bestückt sind. Über Thunderbolt funktioniert das Kaskadieren von mehreren Interfaces recht unkompliziert, dazu sind die Latenzen sehr niedrig. Dies sind wohl die wesentlichen Gründe, warum der Hersteller hier Thunderbolt bevorzugt.
Außerdem verfügen alle über die UAD genannten DSP-Chips (je nach Modell mit unterschiedlicher Anzahl) und können damit jede Menge Plugins direkt auf dem Interface berechnen. Und je nach gewähltem Produkt gibt es eine unterschiedliche Anzahl der hochwertigen Plugins von Universal Audio beim Kauf dazu. Eine weitere Gemeinsamkeit betrifft die Unison-Technologie, die im Zusammenspiel mit dem DSP schon bei der Aufnahme verschiedene klassische Preamps nachbilden kann – und das mit kaum spürbarer Latenz. Auf MIDI verzichten sämtliche Modelle der Apollo Serie, das solltest du wissen.
Die aktuellen Apollo Modelle stellen die zweite Generation der Serie dar. Diese bieten überarbeitete und einer Reihe neuer Features wie ein integriertes System für Speaker-Management oder eine optionale Raumkorrektur (im Zusammenspiel mit einem Messmikrofon und dem zusätzlich erhältlichen Sonarworks Apollo Monitor Correction Add-On).
Ansonsten gilt: Vergleiche die Ausstattungen, dabei geht es speziell um die verfügbaren Anschlüsse und den gewünschten Formfaktor – einige Modelle sind als Desktop-, andere als 19-Zoll-Interface gestaltet.
Sämtliche noch erhältlichen Audiointerfaces der Apollo Serie findest du hier bei Thomann im Überblick*, darunter sind auch ein paar ältere Modelle, die etwas günstiger aber immer noch ausgezeichnet sind. Universal Audio Apollo Twin X Duo Gen2 Ess+, Apollo X4 Gen2 Essentials+, Apollo x8p Gen2 Studio+, Apollo x16 Gen2 Essentials+ bei Thomann im Überblick*.
Arturia AudioFuse 16Rig: Ein USB-Audiointerface für Studios mit Synthesizern, Drum-Machines, Grooveboxen und Sampler
Mit dem AudioFuse 16Rig legt Arturia ein Pro-Audiointerface vor, das sich besonders gut für Studios mit vielen Klangerzeugern eignet. 16 analoge Eingangskanäle und 12 analoge Ausgangskanäle bieten ausreichend Anschlussmöglichkeiten für Gear, mit AudioFuse X8 In und X8 Out lassen sich die analogen Anschlüsse bei Bedarf noch zusätzlich über ADAT erweitern.
Dass zwei einzelne Eingänge und ein Stereo-Eingang (für Miniklinke) an der Vorderseite gespiegelt sind, sorgt für das schnelle Verbinden von Mikrofonen und Devices wie Tablets für Flexibilität. Das gilt auch für die zwei frontseitigen Ausgänge, die auch für Re-Amping taugen. Und wer modulare Synthesizer ansprechen will, kann über die DC-gekoppelten Ausgänge CV-Signale ausgeben.
Sehr cool ist die Standalone-Audio- und MIDI-Funktionalität – AudioFuse 16Rig funktioniert also auch ohne angeschlossenen Rechner. Dabei ist die integrierte USB-Hub-Funktionalität ebenfalls sehr nützlich. Mit dem neusten Update wird auch Immersive Audio Monitoring unterstützt, damit eignet sich dieses Interface im 19-Zoll-Rack für noch mehr Anwendungen.
Wer ein Interface mit mehreren Mikrofon-Preamps sucht, ist mit 16Rig allerdings nicht so gut gerüstet. Für heutige „Synth-Studios“ kann AudioFuse 16Rig hingegen eine zentrale Rolle einnehmen. Hier liest du unseren Kurztest und hier bekommst du das Interface sowie das Zubehör bei Thomann*.
MOTU 828 (2024): Schlankes 19-Zoll-Interface mit guter Ausstattung
Das MOTU 828 ist sozusagen ein Klassiker. Dieses USB-Audiointerface wurde von MOTU zum ersten Mal im Jahr 2001 eingeführt und seitdem immer wieder überarbeitet. Die neuste Generation bietet insgesamt 28 Ein- und 32 Ausgänge, davon sind zehn Ein- und Ausgänge analoger Natur, der Rest steht über ADAT und S/PDIF bereit. Übrigens sind auch hier die Ausgänge DC-gekoppelt und eignen sich damit zur Ausgabe von CV-Signalen.
Zwei Eingänge befinden sich in Form von einer Combo-Buchse für XLR und Klinke an der Vorderseite, hier lassen sich nicht nur Mikrofone, sondern auch Instrumente anschließen. Praktische Extras bietet MOTU 828 mit zwei Send- und Return-Anschlüssen oder dem Anschluss für ein Fußpedal. Zwei individuell regelbare Kopfhörerausgänge sind ebenfalls willkommen.
Für die Wandler kommt die ESS Sabre32 Ultra DAC-Technologie zum Einsatz, ein DSP-gesteuerter Digitalmixer (inklusive Effekten) gehört auch zur Ausstattung. Ähnlich wie Arturia AudioFuse 16Rig bietet sich MOTU 828 sehr gut für Studios mit viel Synthesizern, Samplern und Grooveboxen an. Hier bei Thomann* kannst du das Interface kaufen.
SSL 18: Das erste Rack-Interface von Solid State Logic
Der Name Solid State Logic steht für professionelles Studio-Equipment, das den Sound von unzähligen Hits geprägt hat. Mit recht preisgünstigen Audiointerfaces versucht der Hersteller seit jüngster Zeit ziemlich erfolgreich, die kleinen Studios von heute zu erobern. Mit dem erst im Januar 2025 vorgestellten SSL 18 bietet Solid State Logic nun ein USB-Audiointerface an, das mit acht analogen Eingängen und 10 analogen Ausgängen und digitalen Ein- und Ausgängen (über S/PDIF und ADAT) überzeugen will.
Anschlüsse für Send und Return, der eingebaute Talkback-Eingang, der integrierte Listen Mic Compressor (ein sehr kultiger Effekt von SSL) sowie der zuschaltbare 4K-Modus für Klangfärbungen im Stil der SSL 4000er Mischpulte klingen sehr vielversprechend. Zusätzlich spricht das Interface mit zwei regelbaren Kopfhörerausgängen, einem runden Software-Paket und Funktionen wie Stereo-Loopback an. SSL 18 ist wie gesagt noch sehr neu, wird aber mit Sicherheit viel Lob einfahren. Das gute Preis-Leistungs-Verhältnis spielt dabei bestimmt eine Rolle. SSL 18 kannst du hier bei Thomann bestellen*.
Black Lion Audio Revolution 14×16: Interface mit zwei Auteur-Preamps und drei Kopfhörerausgängen
Von Black Lion Audio stammt dieses Pro-Audiointerface, das vier analoge Ein- und Ausgänge bietet und diese mit vier Inserts und Return-Kanälen ergänzt. Die Return-Eingänge lassen sich auch als zusätzliche Line-Eingänge nutzen! Die Kanäle 1 und 2 sind an der Vorderseite gespiegelt und zeichnen sich durch mit Cinemag-Übertragern bestückte Auteur-Vorverstärker aus. Diese verhalten sich je nach Gain-Einstellung wie klassische Preamps amerikanischer und britischer Art und färben mitunter das eingehende Signal direkt bei der Aufnahme. Revolution 14×16 lässt sich auch als Standalone-4-Kanal-Vorverstärker nutzen.
Über ADAT stehen weitere acht Ein- und Ausgänge bereit, S/PDIF ergänzt die digitalen Anschlussmöglichkeiten. Das wird von einer präzisen und vom Hersteller patentierten Makro-MMC-Clock ergänzt. Mit gleich drei individuellen Kopfhörerausgängen hebt sich Revolution 14×16 von vielen anderen Audiointerfaces ab. Revolution 14×16 bei Thomann*.
Neve 88M: Sehr kompaktes USB-Interface mit Neve-Preamps
Von AMS Neve kommt dieses kleine Pro-Audiointerface. 88M setzt auf portable Maße und zwei analoge Ein- und Ausgänge. Die restlichen acht Kanäle kommen ausschließlich über ADAT. Das klingt für ein Audiointerface jenseits von 1000 Euro etwas mager, allerdings sind die zwei analogen Eingänge an der Vorderseite mit Neve-Preamps im Stil der 88RS Konsole von Neve bestückt. Außerdem kommen hier hochwertige Marinair-Übertrager zum Einsatz.
Eine weitere Spezialität betrifft die symmetrischem Inserts für Kanal 1 und 2. Das Interface wird über USB 3.0 angeschlossen und bezieht darüber auch den Strom. Wer sich „teure“ Preamps direkt in einem Interface wünscht, bekommt mit dem 88M unterm Strich ein verhältnismäßig gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. 88M bekommst du hier bei Thomann*.
Neumann MT 48: Pro-Audiointerface und Monitor-Controller im Desktop-Format
Nachdem Neumann das Schweizer Unternehmen Merging Technologies übernahm, wurde dessen Anubis genanntes Interface zum in einigen Punkten erweiterten MT 48. Das USB-Interface im Desktop-Design integriert gleich einen Monitor-Controller und ist mit exzellenten Wandlern, hochwertigen Preamps und einem DSP bestückt. Die Bedienung erfolgt hier über einen Touchscreen und neben den vier analogen Ein- und Ausgängen bietet MT 48 auch umfangreiche digitale Verbindungen. Dazu zählen zwei Anschlüsse für S/PDIF, ADAT sowie ein Ethernet-Anschluss für AES67 oder Dante (optionale Lizenz erforderlich).
Der eingebaute DSP ermöglicht tolle Funktionen, beispielsweise bis zu vier Monitor-Mixes mit Effekten. Die Effekte lassen sich aber ebenso direkt bei der Aufnahme nutzen, gleichzeitig kann MT 48 aber auch ohne die FX aufnehmen. Du kannst dann im Nachhinein die Aufnahme wählen, die besser passt.
Mit einem Update wurden sogenannte „Missons“ hinzugefügt, um das Interface für verschiedene Anwendung anzupassen – so lässt sich MT 48 auch als Monitor-Controller für immersive Audiosetups verwenden. Die überzeugende Verarbeitung, die vielen Funktionen und die klanglichen Eigenschaften machen MT 48 zu einem Pro-Audiointerface, das nicht in dieser Liste fehlen darf. Mehr Infos findest du hier bei Thomann*.
Symphony: Pro-Audiointerfaces von Apogee
Wenn wir über Pro-Audiointerfaces reden, kommen wir um Apogee nicht herum. Auch hier steht der Name für exzellente Interfaces und ebenso für einen gehobenen Preis. Hochwertige Wandler, ein natürlicher und warmer Sound sowie sehr überzeugende Vorverstärker gehören zu den Eigenschaften der Interfaces.
Für einige Zeit hatten die Audiointerfaces von Apogee das Image, speziell auf Apple Macs ausgerichtet zu sein – das hat sich allerdings geändert. Die aktuellen Modelle der Symphony Reihe funktionieren mit macOS ebenso wie mit Windows – trotzdem solltest du vor dem Kauf einen Blick auf die genauen Spezifikationen werfen.
Die aktuellen Symphony Modelle verfügen allesamt über einen DSP, der für den Symphony ECS Channel Strip und ebenso zur Berechnung von Emulationen edler Preamps zuständig ist.
Wer sich zwei analogen Ein- und Ausgängen sowie ADAT und S/PDIF begnügen kann, bekommt mit Symphony Desktop* einen kompakten, aber auch durchaus kostspieligen Einstieg in die Welt von Apogee. Zwei zuweisbare Kopfhörerausgänge gehören wie ein DI-Eingang an der Vorderseite zur weiteren Ausstattung – ansonsten gibt sich das Interface abgesehen von der DSP-Integration relativ minimalistisch.
Mit den neuen Modellen im 19-Zoll-Format knüpft Apogee wieder an frühere Glanzzeiten an und bietet Pro-Audiointerfaces an, die je nach Modell mit einer unterschiedlichen Anzahl an Ein- und Ausgängen bestückt sind. Gemeinsam haben alle die Ausrichtung auf immersives Mixing inklusive Monitor-Steuerung und Kalibrierung über den DSP. Eine Übersicht findest du hier bei Thomann*.
Antelope Audio: Diese Interfaces mit DSP bieten oft USB und Thunderbolt gleichzeitig
Der Hersteller Antelope Audio bietet eine Reihe von Audiointerfaces an, die viele Gemeinsamkeiten haben. Dazu zählen interne DSPs, die ähnlich wie bei Universal Audio für die Berechnung von hochwertigen Plugins dienen und teils auch direkt bei der Aufnahme verwendet werden können. Zudem setzen die Interfaces von Antelope Audio auf ein präzises Clocking und eine hohe Qualität der Wandler. Außerdem stecken hier diskrete Preamps drin, wenig Rauschen und eine hohe Transparenz versprechen.
Antelope Audio bietet verschiedene Modelle an, die mit einer unterschiedlichen Anzahl von Anschlüssen, DSPs und zusätzlichen Features ausgestattet sind – deshalb lohnt es sich, diese auf den Produktseiten genau zu vergleichen. Interessant ist, dass die meisten der aktuellen Modelle gleichzeitig USB und Thunderbolt für die Verbindung zum Rechner anbieten.
Die Zen genannten Modelle setzen auf ein Desktop-Format und sind in erster Linie für kleinere Studios gedacht und eignen sich auch gut für den Transport. Mit den Discrete Modellen will der Hersteller kleine Projektstudios und Bands mittlerer Größe ansprechen.
Die Orion Modelle wurden für kommerzielle Studios entwickelt, die mit viel Outboard-Equipment arbeiten. Die Galaxy Reihe setzt auf Thunderbolt, Dante und HDX – hier stehen High-End-Studios im Fokus. Thomann führt neben den aktuellen Interfaces der neusten Generation auch ein paar ältere Modelle, die natürlich immer noch gut sind und auch von den aktuellen Rechnern unterstützt werden. Es lohnt sich, mal ein bisschen zu stöbern! Antelope Audio bei Thomann*.
Audient ORIA : Ein Pro-Audiointerface für Mixing von Immersive Audio
Mit iD48 hat Audient ein brandneues Interfaces vorgestellt, das viele Pro-Features für einen Preis unterhalb von 1000 Euro anbietet. Aber wie bereits in der Einleitung gesagt, geht es hier um Audiointerfaces, die mehr als 1000 Euro kosten. ORIA bewegt sich deutlich darüber und ist für den professionellen Einsatz in Studios gedacht, in denen Immersive Audio eine wichtige Rolle spielen.
Das Interface kombiniert Audiointerface und Monitor-Controller, die 16 Ausgänge in doppelter Ausführung (analog und AES) eignen sich für Mixes in Konfigurationen bis 9.1.6. In Bezug auf Eingänge ist das Interface mit nur zwei Eingängen für Mikrofon-, Line- und Instrumentensignale eher „klein“ ausgerüstet. Es gibt hier aber auch zwei ADAT-Eingänge, über die optionale Dante-Erweiterung stehen theoretisch weitere Eingänge zur Verfügung.
Weil bei Mehrkanal-Lautsprechersystemen eine genaue Kalibrierung sehr wichtig ist, bietet ORIA einen Onboard Room Calibration DSP sowie die Integration von Sonarworks SoundID Reference (inklusive Messmikrofon). Die Software von Sonwarworks muss aber nach einer 60-tägigen kostenlosen Testphase zusätzlich gekauft werden. Mehr Details zu Audient ORIA findest du hier bei Thomann*.
Metric Halo ULN-8 mkIV und LIO-8 mkIV: Interfaces für High-End-Studios und Mastering
Wenn wir über Pro-Audiointerfaces reden, muss der Name Metric Halo natürlich erwähnt werden. Mit ULN-8 mkIV und LIO-8 mkIV gibt es zwei Interfaces in der aktuellsten Generation, die über USB-C angeschlossen werden und in vielen Aspekten überarbeitet wurden. Rauscharme Eingänge, hochwertige Wandler, integrierter DSP und Features wie verlustfreie Send/Return-Schleifen sowie DC-gekoppelte Ein- und Ausgänge für Line-Signale zeichnen diese Interfaces aus.
Die Anschlüsse sind hier wohlgemerkt nur über Sub-D25 umgesetzt, lediglich die zwei DI-Eingänge (für Instrumente) an der Vorderseite stehen in Form von Klinkenbuchsen zur Verfügung. In dieser Hinsicht zeigt sich bereits, dass ULN-8 mkIV und LIO-8 mkIV primär für „große“ und professionelle Studios gedacht sind. Das gilt auch für Erweiterungen, die hier über AES realisiert werden. Im Vergleich zu LIO-8 mkIV verfügt das Topmodell ULN-8 mkIV über acht Mic-Preamps. Beide Interfaces werden mit einem Paket von Software und hauseigenen Plugins ausgeliefert. Beide Modelle findest du hier bei Thomann*.
Weitere Empfehlungen zu Audiointerfaces
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