von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten
PreSonus Studio One 5.5

PreSonus Studio One 5.5  ·  Quelle: PreSonus

PreSonus Studio One 5.4

PreSonus Studio One 5.4  ·  Quelle: PreSonus

PreSonus Studio One 5.3 Update

PreSonus Studio One 5.3  ·  Quelle: PreSonus

PreSonus Studio One 5

PreSonus Studio One 5  ·  Quelle: PreSonus

PreSonus Studio One 5

PreSonus Studio One 5  ·  Quelle: PreSonus Audio Electronics / YouTube

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Auf ein Update der DAW von PreSonus warten bestimmt schon einige von euch. Jetzt ist Studio One 5 da. Die DAW holt auf und bringt neben einigen vielleicht schon überfälligen neuen Features auch ein paar Sachen mit, von denen sich auch andere Audio Workstations etwas abschneiden können.

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Update: PreSonus Studio One 5.5 ist da!

PreSonus arbeitet fleißig an der DAW weiter. Das neue 5.5-Update bringt nicht nur neue Tools für Mastering, sondern auch wieder einige langersehnte Verbesserungen. Track Automation für die Project Page ist eine davon. Track- und Master-Lautstärke lassen sich hier nun wie alle Plug-in-Parameter automatisieren. Das geschieht entweder über das Aufzeichnen von Bewegungen mit der Maus oder einem Controller, oder eben durch Einzeichnen mit dem Paint Tool. Mit diversen weiteren Tools der DAW lässt sich die Automation für Master- und Track-Volume außerdem zusätzlich bearbeiten.

Die Project Page bietet jetzt Clip-Hüllkurven, Probleme mit der Lautstärke korrigiert ihr damit wesentlich zügiger und ohne erforderliche Dynamik-Plug-ins. Auf diesem Weg eingezeichnete Lautstärkekurven visualisiert auch die Anzeige der Wellenform. Praktisch! Die Envelopes funktionieren bis auf ein Sample genau, damit sind auch Clicks und andere Störenfriede schnell eliminiert.

Ein weiteres neues Extra der Project Page ist die Listen-Bus-Funktion. Darüber bekommt ihr einen zusätzlichen Ausgang zum Abhören, der mit anderen Effekten bestückt werden kann, ohne dabei den Master-Bus zu verändern. Das ist wirklich ein cooles Feature, so bindet ihr auch unkompliziert Plug-ins für Raumkorrektur oder Kopfhörer-Monitoring ein.

Weitere neue Goodies erlauben Drag-and-drop von MIDI-Files in den Chord Track, das schnelle Erstellen von Strum-Patterns und zügiges Wechseln von Presets in der Show Page.

Tolle Features für Mastering

Nun zu den neuen Features, die besonders beim Mastering Freude machen. Die Project Page und Song Page bieten nun Track Transform an. Damit erstellt ihr gerenderte Files des gemasterten Tracks, mit zusätzlichen Infos über Insert-Effekte und Automations-Parameter. Das passiert nicht-destruktiv und schont den Prozessor.

Das Fenster für Digital Release bietet nun eine Liste mit diversen Audioformaten, die quasi mit einem Klick gemeinsam gerendert werden. Nice! Target Loudness lässt euch mit einer Liste festgelegte Lautstärken für den Export festlegen. Dabei sind diverse Presets für die gängigen Streaming- und Video-Dienste. Und auch eigene Presets könnt ihr natürlich anlegen. Beim Export erledigt Studio One 5.5 dann automatisch die Pegelanpassungen. Richtig gutes Feature!

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Die DAW verfügt nun über einen proprietären Algorithmus für Dithering. Dieser soll Artefakte und Verzerrungen minimieren und besonders Signale mit niedrigem Level erhalten. Das ist dann sehr hilfreich, wenn ihr von einer höheren Auflösung in eine niedrigere exportiert.

Einen Überblick aller Neuheiten findet ihr hier. Klasse Update!

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Update: PresSonus Studio One 5.4 mit Support für Apple Silicon

PreSonus macht allle Plug-ins, Erweiterungen und Hardware-Treiber fit für die neuen Apple Silicon Prozessoren. Das gilt auch für die Software Studio One 5.4, Capture, Universal Control, PreSonus Hub und Worx Control. Apps des Herstellers für macOS sind nun Universal Binarys und lassen sich zwischen nativem Silicon-Modus und Rosetta-Emulation wechseln. Der native Moudus bringt eine verbersserte CPU-Performance mit sich — Plug-ins und Instrumente müssen dann aber auch nativ den neuen Prozessor unterstützen.

Aber es gibt auch ein paar Verbesserungen für alle Betriebssysteme. Plug-in Nap heißt eine neue Funktion, die auf macOS und Windows die CPU-Performance verbessert und in bestimmten Situationen Dropouts verhindern soll.

Realtime Chord Display für den Chord Track ist eine weitere Neuheit, Akkorde werden in Studio One 5.4 nun auch besser in Audiomaterial erkannt. Mixdowns lassen nach dem Update in einem Rutsch in bis zu sieben unterschiedliche Formate gleichzeitig exportieren.

Außerdem wurde der Plug-in-Manager verbessert, die Performance der Mix-Engine optimiert und die Autosave-Funktion überarbeitet.

Eine Übersicht des Updates findet ihr hier.

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Update: PreSonus Studio One 5.3 ist da!

Das neue Update bringt einige neue Features in Bezug auf Scoring, Produktion, Live-Performance und generellen Workflow mit.

Besonders interessant dürften die Verbesserungen für Chord Track sein. Chord Events lassen sich ganz einfach in Noten-Events umwandeln, indem ihr diese auf neue (Instrument-) Spuren hinüberzieht. Das funktioniert auch mit Audiospuren – sehr schön! Das ist ein extrem praktisches Feature und stand bestimmt bei vielen Usern auf der Wunschliste.

In der Score View sowie der Piano View könnt ihr nun mit Musical Symbols Playback arbeiten und dies in Kombination mit den in Version 5.2 eingeführten Sound-Variationen verwenden. Musical Symbols Playback funktioniert mit allen Librarys, die entsprechende Artikulationen unterstützen. Über Drag-and-drop funktioniert das mit Hilfe eines neuen Tabs beim Sound Variations Mapping Editor. Auch der Noteneditor unterstützt diese Symbole und lässt euch gleichzeitig die korrespondierenden Sound-Variationen ansehen. MIDI-Informationen werden nun bei Mappings von Sound-Variationen hinzugefügt. In dem Video weiter unten könnt ihr euch das mal genau anschauen.

FX-Ketten lassen sich nun über Drag-and-drop bewegen. MPE-Support für VST3-Instrumente ist ein weiteres neues Feature. Weitere Neuigkeiten betreffen Optionen für Speichern, Export und Archivierung.

Eine detaillierte Übersicht aller Neuheiten findet ihr hier.

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PreSonus Studio One 5

Score Editing bedient sich bei der hauseigenen Notations-Software Notion und ermöglicht die Verwendung von Notationszeichen im Arrangement. Mehrere Tracks könnt ihr euch gleichzeitig in einer einzelnen Ansicht anschauen und auch die klassische Piano-Rollen-Ansicht und die Drum-Ansicht können mitbenutzt werden. Ihr könnt die Score View auch von dem Arranger Window abkoppeln, um so noch mehr Übersicht zu bekommen. Mit einem kompakten Symbol könnt ihr schnell Sachen wie Glissandos, Arpeggios oder Tremolos einfügen.

Clip Gain Envelopes sind genau das, was der Name suggeriert. Hüllkurven für die Bearbeitung von Clips, Änderungenzeigt Studio One 5 direkt in der Wellenform an. Die Sample-genaue Darstellung hilft euch auch beim Entfernen von lästigen Klick-Geräuschen oder anderen Störenfrieden. Die Clip Gain Envelopes bleiben von Fades oder anderen Lautstärke-Änderungen getrennt. Genau so muss das auch sein!

Show Page bietet neue Funktionen für die Live-Performance. Damit könnt ihr Backing Tracks, virtuelle Instrumente und Effekt-Racks mit einem Interface zusammenstellen. Damit habt ihr alle wichtigen Aspekte für den Live-Auftritt im Blick. Das Erstellen von Setlists und Patches gehört dazu. Die Song Page dient als Quelle für Audiospuren, Plug-in-Ketten oder Instrument-Patches. Bis zu 24 Makros lassen sich auf Controller zuweisen. Das ist zweifelsohne interessant – vielleicht nur nicht ganz das, was einige erwartet haben. Die Spekulationen gingen da eher in Richtung Session-View wie bei Ableton Live oder den Live Loops wie bei Logic Pro 10.5.

PreSonus Studio One 5

PreSonus Studio One 5

Updates für die nativen Plug-ins

Neue Plug-ins gibt es nicht – aber immerhin ein paar Erneuerungen für die bestehenden. Alle dynamischen Effekte haben jetzt einen Sidechain-Eingang. Einige Plug-ins bekommen eine Sättigung mit Analogsound spendiert. Aus ProEQ wird ProEQ2, der unter anderem mit einem Analyzer-Modus (12 dB/Okatve) und Linear Phase Low Cut bestückt wird. Limiter2 bietet alternative Kurven und Attack-Modi.

Weitere Features

  • Key Switch Artikulationen bekommen eine eigene Automation.
  • Integration von Melodyne 5 Essential.
  • Tape-Resample ist ein neuer Algorithmus für den Timestretch-Modus. Das produziert den klassischen Sound, wie wenn ein Tape ein bisschen schneller oder langsamer gespielt wird. Ist für Drumloops gedacht, die schon fast das richtige Tempo haben. Eignet sich bestimmt auch für einige kreative Anwendungen.
  • Marker Track Inspektor mit einer Marker Liste für das schnelle Navigieren im Arrangement.
  • Mixer Scenes sind Snapshots des Mixers und speichern alle möglichen Einstellungen wie Panning, Lautstärken, Mutes, Inserts, Sends und mehr.
  • Aux Channels dient in erster Linie für das Einbinden von externen MIDI-Instrumenten.Ihr verwaltet die MIDI-Noten und das eingehende Signal damit auf einem einzigen Kanal. Nice!
  • Unabhängiger Listen Bus: Hier nehmt ihr Einstellungen vor, die unabhängig vom Main Bus sind. Dieser kann aber natürlich weiterhin wie gewohnt angehört werden.
  • Studio One 5 nimmt im 64 Bit Float auf, was die DAW laut PreSonus zur aktuell höchstauflösenden Audio Workstation macht.
  • Externer MTC/MMC Sync: Externe Hardware (fern-)steuert die DAW über MIDI Timecode und MIDI Machine Control.

Das war´s?

Wer sich auf einen Clip-Launcher wie bei Ableton Live gefreut hat, ist vielleicht etwas enttäuscht. Als kleine Entschädigung gibt es etwas, das mich an Main Stage erinnert. Passt vielleicht auch besser zu Studio One. Die Integration von Score Editing ist klasse und für diese DAW eine Bereicherung. Optisch hat sich eigentlich nicht viel getan, manchmal ist es ja auch besser so, wenn nicht alles so bunt wird.

Eine Sache noch: PreSonus Sphere

Eine Überraschung zaubert der Hersteller tatsächlich noch aus dem Ärmel. Presonus Spehere ist eine Art Abo-Dienst, bei dem ihr nicht nur Zugriff auf die komplette Software bekommt, sondern auch Commnunity Features (Live Chats, Kollaborationen, Austausch von Presets und Songs) und einen Cloud-Speicher (30 GB). Bezahlt wird immer für ein Jahr im voraus.

Spezifikationen und Preise

Studio One 5 läuft auf Windows 10 und macOS (ab 10.13) ausschließlich in 64 Bit. Es gibt zwei Versionen: Pro/Professional (389 Euro) und Artist (95 Euro). Upgrades von Version 4 gibt es ab 49 Euro. Alle Versionen (inklusive Updates und Upgrades) bekommt ihr hier bei Thomann.de (Affiliate).

Sphere erhaltet ihr hier bei Thomann.de (Affiliate) zum Preis von 165 Euro für ein Jahr.

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https://www.youtube.com/watch?v=Xj44Ok7fwAU

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19 Antworten zu “PreSonus Studio One 5.5: Neue Mastering-Tools und mehr”

    Thomas S. sagt:
    -2

    Ich ziehe Cubase 10.5 bei Weitem vor.
    Komme von Studio One und nahm jetzt den vergünstigten Deal von Steinberg gerade wahr.
    https://new.steinberg.net/promotion/?et_cid=15&et_lid=22&et_sub=Cubase&_ga=2.177853861.1873104904.1594037530-676577501.1580915867

    S1 ist IMHO nun wirklich überflüssig geworden, seit Cubase alle mal so tollen S1-Features auch hat, wie mehr Inserts, Bezier Curven Automation, Plugin Bildchen, One Window, normaler Browser oder auch Effekte auf Events. Das alles geht nun in Cubase… und noch viel mehr.

      Freu mich schon! Bin seit Jahren von Cubase weg und mehr als zufrieden. Man merkt eben den frischen Wind, den die Jungs reingebracht haben, als sie von Steinberg weg sind, um nicht ewig an dem alten Code rumschrauben zu müssen.

      Mick sagt:
      0

      Cubase ist ein überladenes Dickschiff, was nicht mal HDPI vernüftig hinbekommt! Jedesmal wenn ich mal wieder Cubase starte, denke ich nach 15 Min. „warum so umständlich, warum diese Umwege, alleine diese Hickhack von Controller, VST-Controll, VSTi Controll, Remote-Controll, VST-Rack usw.. !?“…nee, lass mal! Zudem, das gehört hier gar nicht hin!

    Name* sagt:
    -1

    145 € für ein update von Version 4.6 ist echt übertrieben, nein Danke
    Ich bin ein neuer User seit Jahresanfang aber jetzt nochmal diese Summe
    ist echt nicht Fair, ich bin raus bei Studio one

    Nils sagt:
    -1

    50 Dollar wären ja noch ok, aber es sind 145. Sehr schwach von Presonus.

      Ronny Nitz sagt:
      -1

      Das sehe ich genauso! Obwohl für mich nichts wertvolles bei dem Update dabei ist, hätte ich es für 50$ aus Solidarität gekauft – auch als Dankeschön für die letzten kostenlosen Updates. aber 145$ zahle ich auf gar keinen Fall!

    Wellenstrom sagt:
    -1

    Eine gute DAW, ohne Frage. Nutze sie schon seit gut 10 Jahren. Aber seit der letzten Version schießt Studio One an meine individuellen Bedürfnisse vorbei.Das 4er Update machte ich noch mit, bei der 5er Version bin ich mir noch nicht sicher. Dafür, dass ich davon kaum was nutzen würde, mir das Schlachtschiff nur noch wuchtiger gestalte, wären mir 145 Euro doch ’nen Tacken zu viel.

    Mick sagt:
    -1

    Es ist zu viel dabei, was viele einfach nicht brauchen, und die GUIs der FX sind „verschlimmbessert“ worden. 145,-€ ist das Upgrade definitiv nicht wert! Aber ist es das bei anderen DAWs!?

      Fufu sagt:
      -1

      Das wollt ich auch grad fragen :) Dieses jenörgel. Ableton, Bitwig usw. alle haben den gleichen Preis. Es kostet ein Wocheneinkauf und das ist zuviel für sein Hobby? :D Leute Leute, geht arbeiten, das müssen die Programmierer auch.

    Felix sagt:
    -1

    Geiles Update! Leute da wird sicher noch einiges nachgeschoben in V5. Die Server gingen gestern in die Knie. Obwohl ich schon ein KEY ergattert hatte, war es unmöglich durch zu kommen und zu aktivieren. So schlecht ist das Update wohl nicht.. :D

      Mick sagt:
      -1

      Das nennt sich Anfangseuphorie, nach ca. 1 Std. kommt die Ernüchterung: „was davon brauche ich jetzt wirklich, was ist besser geworden?“ Ich kann wohl Kleinigkeiten finden, aber so richtig ist da nichts bei!

        Felix sagt:
        -1

        Das liegt im Auge des Betrachters und ist deine persönliche Wahrnehmung. Für mich sind halt Sachen dabei wo ich sage johaaa, lang drauf gewartet. Und ich bin mir sicher das die V5 erst noch ins rollen kommt.

    Alex sagt:
    -1

    Was ihr alle benötigt, ist eine schallende Ohrfeige (lieb gemeint). Ich nutze ACID Music Studio 6.0 seit jeher, habe nie irgendwas geupdatet, läuft wie eine 1.

    Norbert sagt:
    -1

    Ich find´s auch viel zu teuer. Es gab 2 Hauptgründe, warum ich von Cubase auf Studio One umgestiegen bin: 1. kein Dongle (das bleibt wenigstens) + 2. Nicht jedes Jahr saumäßig teure Updates. Aber das mit den Updatepreisen hat sich leider erübrigt.

      Felix sagt:
      -1

      Warte bis zum Sale wenn du dir es nicht zu den sonst auch gewohnten Preis kaufen möchtest. Also ich kann dir sagen, das es schon immer soteuer war! Dafür hast du dann wieder Ruhe für 2-3Jahre und Vieles kommt erst noch.

    FuFu sagt:
    -1

    Einfach Beschte DAW, neben Bitwig!

    Marc sagt:
    -1

    Ich denke, dass wenn ich ein (junger) Neueinsteiger und hinsichtlich vorhandener Studiohard- und Software nicht schon so auf bestimmte Produkte eingeschossen wäre, so würde meine Wahl bzgl. DAW auf Studio One fallen. Ich sehe meinen (jungen) Studionachbarn gern zu, wenn die in Windeseile Musik und anderen Audio Content mit Studio One produzieren. Was ich da so in Studio One höre und sehe, gefällt mir echt gut. Über Update-Preise kann man allerdings schon und berechtigterweise die Nase rümpfen. Naja, als Profi atmet man einmal tief durch und klatscht den Betrag auf die nächste Steuererklärung. Aber für all die kreativen und teils exorbitant guten Hobby-Mucker und Bed Room Producer in der Welt sind auch 145,- Euro für “ein bisschen Firlefanz” kein Pappenstiel. Und am Beispiel von FL Studio sieht man ja, dass auch eine gänzlich andere “Preisgestaltung” für Updates funktioniert und die Hersteller-Firma überleben lässt. Vielleicht überdenkt Presonus nochmal, gerade jetzt, da dank Fender ein dickes finanzielles Polster vorhanden ist.

      Fufu sagt:
      0

      Es kostet ein Wocheneinkauf und das ist zuviel? Ihr tut ja so als wäre das jedes Jahr fällig, wir reden hier aber von 3 Jahre super Support und Updates ohne Ende! Im Vergleich zu anderen DAW, kann ich hier bei Presonus nur zujubeln. In Bitwig ist das jedes Jahr fällig!

    SKM sagt:
    0

    Ich finde die Update-Preise von S1 auch zu hoch und hab mich früher darüber aufgeregt. Allerdings „braucht“ man ja nicht jedes Update und wenn, dann kann man 1-2 mal im Jahr (Black Friday und meist ein weiterer Angebotstag) ca. zum halben Preis auch von viel älteren Versionen updaten. Wenn man bei jedem Preis und jedem Quatsch (Subscription) mitgeht, signalisiert man dem Hersteller ja nur: „Es ist alles richtig, was du machst.“
    Aber jeder, wie er meint…

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