von peter | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Pioneer DJ DDJ-1000SRT

Pioneer DJ DDJ-1000SRT  ·  Quelle: Pioneer DJ

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Knapp 1,5 Jahre ist es her, dass uns Pioneer DJ den DDJ-1000 Controller und Standalone-Mixer für rekordbox dj präsentierten. Nun kommt die Serato-Edition auf den Markt. Sie kostet 1499 Euro und wird mit der kompletten Serato DJ Suite ausgeliefert (limitiert auf 5000 Units).

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Das bedeutet, ihr bekommt nicht nur die Standard-Lizenz dazu, sondern erhaltet Serato DJ Pro, Serato Video, Serato DVS Plug-In, Serato Play, Serato FX Pack (Back Pack, Chip Pack und Jet Pack), Serato Flip, Serato Pitch n Time DJ.

Schon ein Preisunterschied, wenn man bedenkt, dass der DDJ-1000 bei Auslieferung 1199,- Euro gekostet hat, mit rekordbox dj Lizenz, aber ohne Video-, DVS- und RMX-FX-Erweiterung. Aber gut, das Serato Suite Bundle liegt nun einmal bei 356,88 Euro UVP.

Pioneer DJ DDJ-1000SRT

Bis auf wenige Design-Aspekte, Funktionsaufdrucke und die auf Serato angepassten Jogwheels sind kaum Veränderungen wahrzunehmen. Das heißt ihr bekommt einen Controller in solider Pioneer-Fertigungsqualität mit bereits erprobtem Clubstyle-Layout und guten Audioeigenschaften. Man bleibt dem bewährten Layout treu und kann folglich mit dem SRT auf bis zu 4 Serato-Decks arbeiten.

Zahlreiche Ein- und Ausgänge erlauben euch, bis zu 4 externe Laufwerke, 2 Mikrofone und 2 Laptops (für nahtlose DJ Handover und Back2Back-Performances) anzuschließen. Outputs stehen für Master (2x) und Booth-Anlage bereit.

Der Standalone-Mixer mit tritt mit Dreiband-EQ und CFX-Regler, Sample-Player-Regler, 4 Color- und 14 Beat-FX sowie Pioneers verbessertem MAGVEL-FADER an. Die Decksektionen kommen mit, Performance Pads, Loop-Abteilung, Beat- und Keymatching und farbigen On-Jog-Displays, deren Laufwiderstand regulierbar ist. Sie zeigen Seratos Platter-Scope sowie Track-Infos an. Und das sind die

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KEY-FEATURES des DDJ-1000SRT

  • DJ-Controller im Clubstyle-Layout
  • kompatibel mit Serato DJ
  • farbige On-Jog-Displays für schnellen Überblick und akkurate Performances
  • 14 Beat-FX – mit Neuzugängen Enigma-Jet, Mobius-Saw, Mobius-Triangle und Low-Cut-Echo
  • MAGVEL-FADER
  • Standalone-Mixer Funktion
  • 4 Stereo-Cinch-Inputs
  • 2 Mic Inputs
  • 2 Master Outputs + Booth
  • zahlreiche Ein- und Ausgänge für unterschiedliche Setups inklusive Dual-USB für nahtlose DJ Handover
  • Standalone-Mischpultfunktion
  • Performance-Pads
  • einstellbare Jogwheels
  • Sound-Color-FX
  • Aluminium-Oberseite mit Acryl-Finish
  • inklusive Serato DJ Suite

Ob der „alte“ DDJ-1000 dann wohl auch Serato-kompatibel sein wird, ist noch offen, aber es ist eher unwahrscheinlich. Obschon Pioneer DJ die ersten Modelle des DDJ-SZ (2) , DDJ-SX (2), DDJ-SR (2) und DDJ-SB (2) als kompatibel für beide Universen (Rekordbox und Serato) deklarierten, ist man ab der dritten Generation zuvor genannter Modelle dazu übergegangen, dedizierte DJ-Controller pro Plattform auszuliefern.

SRT-Follow-Ups?

Eine Frage die sich mir jetzt aber noch: Wenn der 1000er nun Serato kommandiert, wird es wie bei der DDJ-S-Baureihe so weiter gehen? Ist der 1000SRT der Auftakt zu einem 800SRT, 400SRT und 200SRT? Bekommt die kleinste Ausgabe dann nur ein Serato LE? Oder könnte ein DDJ-200SRT dann möglicherweise eine Steueroption für eine, möglicherweise im Entwicklungsprozess befindliche, vollwertige Serato iOS DJ-App werden? Wir wissen es nicht. Was wir allerdings wissen ist:

Der DDJ-SRT1000 ist ab August im Handel verfügbar und kostet 1499 Euro. Und er wird seine Anhänger finden, das dürfte nach dem Erfolg des DDJ-1000 und den ersten Reaktionen in einschlägigen Magazinen und Foren klar sein.

Welcome to Serato World again.

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Eine Antwort zu “Pioneer DDJ-1000SRT, der neue Stern am Serato Himmel?”

    Andro sagt:
    0

    Kann man wie bei dem DDJ SX3 den Sound Color FX auf die Mics Routen?

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