von Jan Rotring | Geschätzte Lesezeit: 11 Minuten
Perfekte Pedal Plattform: Quilter Aviator Cub UK 112 Combo Inputs

Perfekte Pedal Plattform: Quilter Aviator Cub UK 112 Combo Inputs  ·  Quelle: Quilter / youtube

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Das neue Overdrive-Pedal ist endlich da und der Sound ist eher mau? Das muss nicht am Effektgerät liegen. Wer sich mit dem Einfluss von Effektgeräten auf den Amp beschäftigt, stößt schnell auf den Begriff „Pedal Plattform“. Diese Amps, die sich besonders gut mit allerhand Effektgeräten vertragen, vertreten eine ganz eigene Nische. Selbstlos treten sie hinter allerhand bunten Bodentretern zurück und liefern nur das Nötigste: einen fetten Grundsound. Wir stellen in unserem Kaufberater 6 Plattformen für dein Pedalboard vor.

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In der reinen Lehre liefert ein Verstärker außer Leistung nichts an die Box. Dass das im echten Leben Quatsch ist, weiß jeder, der einmal einen Amp angeschlossen hat. Die Färbung des Sounds, die von Vor- und Endstufe vorgenommen wird, ist definitiv hör- und erlebbar. 

Wer seinen „einen“ Amp-Sound gefunden hat, sei es klassischer Marshall JCM800-Growl oder Fender Tweed-Klänge, kann sich glücklich schätzen und hoffen, diesen Sound möglichst lange und über viele Röhrenwechsel hinweg erhalten zu können. Für alle, die für das gewisse Etwas auf Effektgeräte zurückgreifen, kommt stets die Frage auf, wie sich Pedal X, Y oder Z mit dem jeweiligen Amp verträgt.

Verstärker, die als gute Pedal-Plattformen gelten, nehmen sich dabei selbst nobel zurück und lassen die Pedal glänzen. Ob per RöhreTransistor oder eben hochmodern und digital: Neben der eigenen Leistung und einem ordentlichen Headroom liefern die besten Pedal-Plattformen vor allem eines. Und das ist Kompatibilität.

Röhre, Transistor oder Pedalboard-Amp?

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Bevor die Auswahl auf einen bestimmten Amp als Pedal-Plattform fällt, muss die Art des jeweiligen Verstärkers klargezogen werden. Schließlich gibt es Vor- und Nachteile bei allen bekannten und unbekannten Variationen. 

In unserem Kaufberater haben wir uns daher für je zwei Vertreter ihrer Art entschieden. Ins Rennen gehen also zwei klassische Röhrenverstärker, zwei Transistor-Amps und zwei Pedalboard-Amps, die dank ihrer Abmessungen bereits auf dem zugehörigen Effektboard geparkt werden können.

Der Klassiker: Röhrenamp als Pedal-Plattform

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Für "echten" Overdrive verantwortlich: Röhren
Für „echten“ Overdrive verantwortlich: Röhren · Quelle: f:nalinframe / Alamy Stock Foto

Der Klassiker unter den Gitarrenverstärkern ist und bleibt der gute, alte Röhrenverstärker. Ob aus nostalgischen Gründen, der großen Vorbilder wegen oder weil die Heizung mal wieder ausgefallen ist: Röhrenverstärker üben eine ungebrochene Faszination auf uns Gitarristen aus. Sie liefern Leistung (und Wärme) gegen Strom und begleiten die E-Gitarre schon seit ihrer Geburtsstunde.

Und doch gelten Röhrenverstärker vor allem als eines: charakterstark. Im Zusammenhang mit Effektgeräten kann das bedeuten, dass der verstärkereigene Sound den Pedalen gehörig zusetzen kann. Da klingt der Overdrive gar nicht mehr sahnig und strukturiert, sondern wabbelig und dumpf. 

Jedoch haben sich vor allem Amps, die klanglich eher als „amerikanisch“ bezeichnet werden, als Pedal-Plattform durchgesetzt. Unsere beiden Tipps unter den Röhrenamps:

Fender ’65 Twin Reverb

Der Fender ’65 Twin Reverb ist ein mittlerweile ikonischer 85 Watt Röhrenverstärker, der als eine der besten Reproduktionen des klassischen Fender-Sounds der frühen Ära gilt. Die zwei 12 Zoll Jensen C-12K Lautsprecher bieten den typisch klaren und brillanten Fender Klang. 

Der ’65 zeichnet sich zudem durch seine enorme Headroom-Kapazität aus. Ohne zu murren, liefert er klare Sounds bei teils (enorm) hohen Lautstärken.

Dank des weiten Frequenzbereichs und der Transparenz des Klangs können spezielle Overdrives und Delays ihren vollen Charakter entfalten, ohne dass der Verstärker den Klang unnötig färbt. Die eingebauten Effekte, darunter ein Spring-Reverb und Tremolo, bieten zusätzliche Klangoptionen, die den typischen Fender Sound abrunden — eine feine Ergänzung für den eigenen Pedal-Fuhrpark.

Trotz seiner Größe und seines Gewichts (immerhin knapp 30 kg!) bleibt der Twin Reverb eine beliebte Wahl für Studioaufnahmen und Live-Auftritte. Und für mich die Nummer 1, wenn es um Clean-Sounds geht.

Features:

  • Leistung: 85 Watt
  • Lautsprecher: 2x 12″ Jensen C12K 8 Ohm
  • Vorstufenröhren: 4x 12AX7 und 2x 12AT7
  • Endstufenröhren: 4x 6L6
  • Effekte: Spring Reverb – Tremolo
  • Maße (B x T x H): 673 x 267 x 505 mm, Gewicht: 29 kg
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Fender 65 Twin Reverb
Fender 65 Twin Reverb
Kundenbewertung:
(36)

Mesa Boogie California Tweed 4:40 Combo

Amerikanischer Boutique-Sound für deine Pedale: Der Mesa Boogie California Tweed 6V6 4:40 ist ein vielseitiger 40 Watt Röhrenamp, der perfekt für den Einsatz als Pedal-Plattform ausgestattet und aufgestellt ist. 

Mit dem Multi-Watt-Setting bietet der Mesa fünf Leistungsstufen (40, 30, 20, 10 und 2 Watt) und kann so auch verhältnismäßig leise gespielt werden. Der Amp selbst ist mit vier 6V6-Endstufenröhren bestückt und verfügt über einen Jensen Blackbird Alnico-Lautsprecher. Der warme, ausgewogenen Klang der Alnicos macht sich besonders im Zusammenspiel mit klassischen Boost- und Overdrive-Pedalen bemerkbar. 

Die Bedienoberfläche des California Tweed ist einfach und übersichtlich gestaltet, mit Reglern für Gain, Bass, Mitten, Höhen, Präsenz und Master-Volume. Auch die unterschiedlichen Leistungsstufen können direkt am Front-Panel eingestellt und angepasst werden — praktisch!

Zwar ist der Preis des Mesa Boogie California Tweed mit etwa 3200,- € happig, die Qualität und der Sound des Amps machen jedoch schon nach den ersten Akkorden glücklich.

Features:

  • Leistung: 40 Watt (Multi-Watt Einstellungen 40 W, 30 W, 20 W, 10 W, 2 W)
  • Lautsprecher: 1x 12″ Jensen Blackbird Alnico
  • Vorstufenröhren: 5x Mesa 12AX7 und 1x Mesa 12AT7
  • Endstufenröhren: 4x 6V6
  • Effekte: Spring Reverb
  • FX-Loop (gepuffert Röhre)
  • Maße (B x T x H): 48,9 x 57,8 x 26,4 cm, Gewicht: 22,5 kg
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Mesa Boogie California Tweed 4:40 Combo
Mesa Boogie California Tweed 4:40 Combo Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Transistorverstärker als Pedal-Plattform einsetzen

Robust, leicht und voller Headroom: Transistorverstärker haben auch im Vergleich zu Röhrenamps einige echte Vorteile. Gerade die Fähigkeit, sehr viel mehr Headroom zu bieten, macht sie für den Einsatz als Pedal-Plattform ideal. Wir haben zwei Modelle ausgewählt, die uns seit Jahren für den vielfältigen Einsatz mit Effekten aller Art begeistern.

Roland JC-40

Der Roland JC-40 ist ein vielseitiger 40 Watt Stereo-Combo-Verstärker, der sich, wie alle Roland Amps aus der JC-Reihe, hervorragend als Pedal-Plattform eignet. Der legendäre „JC clean”-Ton ist ein Garant für perfekte Ansprache aller denkbaren Effekte und der berühmte Stereo-Chorus-Effekt übernimmt den Rest. 

Die zwei 10 Zoll Lautsprecher liefern den legendären Jazz-Chorus Sound direkt und wahnsinnig nuanciert ans Ohr. Die 40 Watt klingen für einen Transistor bemerkenswert kräftig, die Steuerung über das Roland-typisch vollgepackte Front-Panel geht erstaunlich einfach von der Hand. 

Zu den technischen Besonderheiten des JC-40 gehören die Mono- und Stereo-Eingänge, die ideal für Multieffekt-Pedale und Stereoeffekte sind. Natürlich ist auch ein Effekt-Loop an Bord, der in seriellen oder parallelen Modus geschaltet werden kann.

Mit knapp 15 kg ist der JC-40 ist leicht genug für den Einsatz bei Proben, Auftritten und im Studio — ohne sich den Zorn der helfenden Hände zu vergewissern.

Features:

  • Leistung: 40 Watt
  • Lautsprecher: 2x 10“ Roland Heavy-Duty
  • Mono- und Stereoeingang
  • Effekt-Loop (parallel/seriell)
  • Effekte: Vibrato/Chorus
  • Maße (B x T x H): 592 x 251 x 436 mm, Gewicht: 15,8 kg
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Roland JC-40
Roland JC-40
Kundenbewertung:
(62)

Quilter Aviator Cub 112 Combo

Der Quilter Aviator Cub 112 Combo ist ein leichter, vielseitiger 50 Watt Transistorverstärker, der speziell entwickelt wurde, um klassische Fender Sounds zu emulieren. Die drei verschiedenen Voicings (Tweed 1960 Deluxe, Blonde 1962 Bandmaster und Black 1965 Deluxe Reverb) lassen sich durch den entsprechenden Eingang auswählen.

Ein eigens entwickelter 12 Zoll Eminence-Lautsprecher liefert einen warmen und ausgewogenen Klang, der erstaunlich flexibel auf den jeweils gewählten Eingang reagiert (siehe oben). Wer den amtlichen Zerrsound des kleinen Combos verwenden möchte, kann mit einem Gain-Regler und einem Limiter, mit denen man den Overdrive fein abstimmen kann, perfekt agieren. Eine effektive 3-Band-Klangregelung, ein eingebauter Federhall und ein funktionaler Effekt-Loop machen den Quilter zu einem perfekten Pedal-Begleiter.

Die Ausgangslautstärke für Signal (Line oder Kopfhörer) und Lautsprecher lässt sich jeweils per Master-Volume regeln. Den abendlichen Übungssessions mit vollem Effektboard steht also nichts mehr im Wege!

Features:

  • Leistung: 50 Watt
  • Lautsprecher: 1x 12″ Custom Designed Eminence
  • 3 Voicings: 60er Tweed, 62er Blonde und 65er Black mit je eigenem Eingang
  • Regler: Gain, Limiter, Bass, Mid, Treb, Reverb, Line & Headphone Out Vol, Speaker Vol
  • Maße (B x T x H): 419 x 274 x 419 mm, Gewicht: 9,8 kg
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Quilter Aviator Cub 112 Combo
Quilter Aviator Cub 112 Combo
Kundenbewertung:
(31)

Pedalboard Amp als Plattform für Effekte

Pedalboard-Verstärker: Amp in a Box
Pedalboard-Verstärker: Amp in a Box · Quelle: David Vasconez / Alamy Stock Foto

Klein, sparsam und maximal praxisorientiert: Pedalboard Amps machen seit einiger Zeit den Markt unsicher. Was zunächst mit Exoten wie dem Strymon Iridium begann, hat sich längst zum echten Mainstream entwickelt. 

Was läge also näher, als einen dieser kleinen Kollegen direkt dahin zu packen, wo er als Pedal-Plattform ohnehin werkeln soll? Direkt aufs Board! Wir haben zwei echte Experten ausgewählt, um eure Pedale strahlen zu lassen:

DSM & Humboldt Simplifier MKII

Der DSM Humboldt Simplifier MKII ist ein vielseitiger analoger Verstärker und Cab-Simulator, der sich perfekt als Pedal-Plattform eignet. Das kompakte Gerät bietet drei Verstärkermodelle (AC Brit, American und MS Brit — also Vox, Fender und Marshall) und eine umfassende Lautsprechersimulationen (Black, Blue, Green) — die sich jeweils unabhängig voneinander für links und rechts festlegen lassen. Dual-Amping auf dem Pedalboard. 

Technisch beeindruckt der Simplifier MKII durch seine vollständig analogen Schaltungen und einen eigenen Effekt-Loop. Der eigene Reverb und die Einstellungen per EQ-Potis machen die Optionen für ein Gerät, das „Simple“ im Namen trägt, umfangreich. Im Vergleich zum ursprünglichen Simplifier wurde die Vorstufe neu gestaltet, um noch realistischere Verstärkerreaktionen zu bieten.

Die Dimensionen und das geringe Gewicht (360 Gramm!) machen den Simplifier MKII zu einer idealen Lösung für den Einsatz auf dem Pedalboard, ohne auf hochwertige Amp-Sounds verzichten zu müssen. Also warum nicht direkt als Pedal-Plattform einsetzen?

Features:

  • vollständig analoger Vorverstärker-, Endstufen- und Boxensimulator
  • Regler: Stereo Speaker Color (2x Black/Blue/Green), Volume, Presence, Resonance, Treble, Mid, Bass, Power Drive, Preamp Gain, Reverb, Headphones Level
  • FX-Loop
  • Aux-Eingang, Kopfhörerausgang
  • Maße (B x T x H): 120 x 70 x 45 mm, Gewicht: 360 g
  • Betrieb per 9-12 V DC Netzadapter (150 mA)
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DSM & Humboldt Simplifier MKII
DSM & Humboldt Simplifier MKII
Kundenbewertung:
(30)

Kyro Dulo Pedalboard Amp

Aus Sofia, Bulgarien, stammt ein bemerkenswerter Verstärker: der Dulo Pedalboard Amp von Kyro Audio. Seit Anfang 2021 auf dem Markt, blieb er bisher weitgehend unentdeckt. Dabei bietet dieser kompakte Pedalboard-Verstärker ein beeindruckendes Leistungspaket: Ein 60 Watt Class-D-Verstärker, ein 3-Band-EQ, XLR/DI-Ausgang und einstellbarer Input-Gain sind nur einige der Funktionen, die er zu bieten hat. Er unterstützt eine Vielzahl von Lautsprechern mit Impedanzen von 4 bis 16 Ohm und verfügt über integrierte IRs, die sich für direktes Recording umgehen lassen.

Der Kyro Dulo hebt sich durch seinen eigenen Charakter ab, ohne zu versuchen, klassische Verstärker-Sounds wie Tweed, Vox oder JCM zu imitieren. Für Gitarristen, die eine unauffällige, schlanke und eigenständige Pedalplattform suchen, ist dieser Verstärker ideal. 

Features:

  • Leistung: 60 W @ 4 Ohm, 30W @ 8 Ohm, 15 W @ 16 Ohm
  • DI-Ausgang mit schaltbarem Lautsprecher Simulator
  • Regler: Volume, Bass, Middle, Treble, Presence
  • Lautsprecherausgang: 6,3 mm Klinke (4 – 16 Ohm)
  • Maße (B x T x H): 95 x 120 x 50 mm, Gewicht: 800 g
  • Betrieb per Universal 24 V DC Netzteil
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Kyro Dulo Pedalboard Amp
Kyro Dulo Pedalboard Amp
Kundenbewertung:
(17)

How to: Amp als Pedal Plattform einstellen

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Egal, ob ihr euch in einen unserer vorgestellten Favoriten verguckt habt oder die eigene Kiste als Plattform für diverse Pedal verwenden möchtet, die richtige Einstellung eines Amps kann einen entscheidenden Unterschied für den Betrieb als Pedal-Plattform machen.

Verwende den Clean-Kanal
Beginne damit, deinen Verstärker auf den Clean-Kanal einzustellen. Ein klarer, unverzerrter Grundton ist entscheidend, da der Amp das Signal deiner Effektpedale möglichst unverfälscht wiedergeben soll.

Headroom maximieren
Stelle sicher, dass dein Amp genug Headroom hat, damit er auch bei hohen Lautstärken clean bleibt, indem du die Lautstärke der Vorstufe moderat einstellst und die Master-Lautstärke höher drehst. 

EQ neutral einstellen
Setze die Equalizer-Einstellungen (Bass, Mitten, Höhen) auf eine neutrale Position, normalerweise auf 12 Uhr. Dies bietet eine ausgewogene Basis, um den Klang mit deinen Pedalen zu formen. Du kannst später feine Anpassungen vornehmen, um den Klang zu optimieren.

Effekt-Loop verwenden (falls verfügbar)
Falls dein Verstärker über einen Effekt-Loop verfügt, platziere Zeit- und Modulationseffekte (wie Delay und Reverb) in den Loop. Dies hilft, das Signal klar und definiert zu halten.

Gain niedrig halten
Stelle den Gain-Regler möglichst niedrig ein, um sicherzustellen, dass der Verstärker nicht in die Verzerrung geht. Dies ist besonders wichtig, wenn du Overdrive- oder Distortion-Pedale verwendest.

Feineinstellungen vornehmen
Nimm dir Zeit, um dein Setup zu verfeinern. Hör genau hin und justiere die Einstellungen sowohl am Verstärker als auch an den Pedalen, bis du den gewünschten Sound erreicht hast. Experimentiere mit verschiedenen Einstellungen, um herauszufinden, was für deinen Spielstil und dein Setup am besten funktioniert. Alles ist erlaubt!

Pedal Plattformen — Fazit

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Um den eigenen Sound vorrangig aus Pedalen zu kreieren, ist eine vernünftige Basis unumgänglich. Wer seinen eigenen Amp als Pedal Plattform optimal nutzen möchte, kann mit unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung einen ersten Anlauf unternehmen. Wenn der Sound aber noch immer nicht so recht passen will, dann sei nochmals auf unsere Empfehlungen verwiesen. Ob Pedalboard-AmpTransistor oder Röhre: Fähige Pedal-Plattformen findet ihr überall!

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