von claudius | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

So sieht die neue GUI aus. Unten die neuen Möglichkeiten zur 'Abnahme'  ·  Quelle: Youtube / Peavey Electronics

Der Gig Mode. Schnell zwischen verschiedenen Einstellungen hin und her schalten  ·  Quelle: Youtube / Peavey Electronics

Der Inputmixer: Alles wichtige auf einen Blick  ·  Quelle: Youtube / Peavey Electronics

Effektpedale gibts auch. Leider keine lizensierten Namen außer den eigenen.  ·  Quelle: Youtube / Peavey Electronics

19" Effekte - alles dabei  ·  Quelle: Youtube / Peavey Electronics

Einfach Rechtsklick auf den Amp und los-tweaken  ·  Quelle: Youtube / Peavey Electronics

Die Schemata sind jetzt noch genauer  ·  Quelle: Youtube / Peavey Electronics

Genial: Röhren einfach im Schema austauschen  ·  Quelle: Youtube / Peavey Electronics

Eine Menge Boxen sind schon dabei  ·  Quelle: Youtube / Peavey Electronics

Die Mikroauswahl ist nicht von schlechten Eltern  ·  Quelle: Youtube / Peavey Electronics

Kurz ma' die Gitarre 'profilen' und loslegen  ·  Quelle: Youtube / Peavey Electronics

Humbucker Gitarre zur Strat? Geht auch.  ·  Quelle: Youtube / Peavey Electronics

E- zur A-Gitarre? Klaro!  ·  Quelle: Youtube / Peavey Electronics

Wem alles zuviel ist, kann auch Presets nutzen  ·  Quelle: Youtube / Peavey Electronics

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Als wäre nichts geschehen, geht es bei Peavey munter weiter. Das ist doch mal begrüßenswert. Bei dem ReValver handelt es sich um eine sehr ausgereifte Amp Simulation für PC und Mac.

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Entweder man nutzt es als Standalone-Version oder als Plugin in der DAW. Es gibt das Plugin als VST (ob 2 oder 3 ist noch nicht bekannt), AU und AAX 64 Bit für Mac und PC. Der Funktionsumfang, und der vorab präsentierte Sound im Produktvideo ist erstaunlich gut. Das Video verlinke ich wie immer zum Schluss.

Die komplette Audio-Engine und die GUI wurden im ReValver 4 überarbeitet. Neben den üblichen Funktionen, wie Amps mit Boxen undEffekten zu kombinieren, gibt es noch eine weitere, sehr interessante Funktion: in den Amp-Schemata einfach Teile austauschen und somit den Klang beeinflussen. Das ist soweit ich weiß bisher ein Alleinstellungsmerkmal der ReValver Reihe. In der neuen Version gibt es noch mehr Möglichekeiten.

Auch die Vielfalt der Amps, Effekte, Boxen und virtuellen Mikros vor der Box ist sehr vielfältig. Da sollte jeder seinen Sound finden. Neben der üblichen Effektpedale gibt Peavey noch die Möglichkeit, ein virtuelles 19“ Rack zu befüllen und hat hierfür eine ganze Reihe neuer Modulationseffekte eingebaut.

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Eine weitere Besonderheit ist mir so auch noch nicht auf dem sonstigen Markt (gut funktionierend) bekannt: Einfach die Les Paul klanglich zur Strat machen, oder die PRS zur Akustikgitarre. Dazu einfach die Gitarre im Plugin initialisieren und ein Profil erstellen und anschließend gleich mit neuem Klang weiterspielen. Wenn das funktioniert, dann ist das für mich eines der nächsten Plugins, die definitiv auf einer Platte landen.

Und da muss ich auch nicht wirklich lange drüber nachdenken. Für 99 US-$ soll es das komplette Producer Pack ab dem 19.08. mit hunderten Modulen geben. Das Update von Peaveys ReValver MK III.V auf das Producer Pack kommt auch gerade mal 49 US-$. Wenn die Preise fair umgerechnet werden, sollte es bei ca. 79€ und 35€ liegen. Warten wir mal ab. Die kompletten Listen der integrierten Module gibt es auf der Herstellerseite. Sobald deutsche Händler das Produkt gelistet haben, schicke ich einen Link hinterher. Solange empfehle ich euch das Video zu schauen.

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