von peter | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
NI Traktor Kontrol S8 FlightCase

NI Traktor Kontrol S8 FlightCase  ·  Quelle: Native Instruments

NI Traktor Kontrol S8 FlightCase Seitenansicht

NI Traktor Kontrol S8 FlightCase Seitenansicht  ·  Quelle: Native Instruments

NI Traktor Kontrol S8 FlightCase Polster

NI Traktor Kontrol S8 FlightCase Polster  ·  Quelle: Native Instruments

NI Traktor Kontrol S8 FlightCase Front

NI Traktor Kontrol S8 FlightCase Front  ·  Quelle: Native Instruments

NI Traktor Kontrol S8 FlightCase, abnehmbare Rückseite

NI Traktor Kontrol S8 FlightCase: abnehmbare Rückseite  ·  Quelle: Native Instruments

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Mit fast 1200 € Ladenpreis darf man Native Instruments Traktor Kontrol S8 wohl als einen der teureren DJ-Controller bezeichnen. Und damit das gute Stück auf Reisen in einem adäquaten Transportbehältnis residieren kann, welches Case, Displays, Knobs, Fader und Platine vehement vor äußeren Schadeinwirkungen zu schützen gedenkt, hat Native Instruments seinem Flaggschiff-Controller ein eigenes Flightcase auf den Leib geschneidert.

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Das Traktor Kontrol S8 FlightCase ist aus aluminiumverkleideten Holz gefertigt und mit einer abnehmbaren Vorder- und Rückseitenleiste ausgestattet, die es ermöglicht, sich schnell an die lokalen Gegebenheiten oder die PA anzudocken, ohne dass man den S8 dafür aus dem Case nehmen müsste. Verstellbare Innenpolster und eine Tasche mit Klettbefestigungen bringen zudem laut Hersteller „Ordnung“ in den Koffer. Außerdem ist es durch die flexible Anordnung der Schaumstoff-Formteile möglich, eine Einlagefläche für das Notebook unterhalb des Controllers zu generieren, was die Laptop-Tasche mitunter auf die Ersatzbank schicken dürfte. Ebenfalls sollte Erwähnung finden, dass das Case den S8 auf Standard Equipment-Höhe aufbockt. Das Case kostet 189 € im NI Webstore, wiegt stattliche 7,4 kg und misst 65 x 50,5 x 15 cm.

Zwar erfindet Native Instruments mit dem Kontrol S8 FlightCase das Rad nicht neu, aber eben aus diesem Grund darf man wohl davon ausgehen, dass das teilweise „oldschool“ anmutende Design und die „rocksolid“ wirkende Verarbeitung unvorhergesehenen Remplern, Stößen und Kontakten mit dem übrigen Equipment einiges entgegenzusetzen hat. Bells&Whistles sind, mit Ausnahme der flexibel konfigurierbaren Formteile, der abnehmbaren Leisten und des Laptop-Inserts, den ich konzeptionell für eine interessante Idee halte, ansonsten rar gesät. Klar gibt es auch Softbags, die billiger sind, aber für ein Flightcase orientiert sich der Preis an marktüblichen Konditionen.

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