von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
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GS Music haben wir alle wohl noch nie gehört. Die Firma sitzt in Argentinien und kündigt einen analogen polyphonen Synthesizer an. Wirklich bekannt geben sie nur das Layout.

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Bisher ist nur ein Bild verfügbar, welches das Layout des neuen Synthesizer zeigt. Auf dem Panel kann man LEDs mit 12 Stimmen erkennen. Seit Heute gibt es endlich auch ein erstes Video mit ein paar angespielten Klängen. Die Optik ist ein Klapp-Panel-Design wie beim Matrixbrute oder Waldorf Wave.

Struktur

Die Struktur ist klassisch, jedoch gibt es 3 LFOs in der Mitte des Bedienfeldes. Sie scheinen nicht identisch zu sein, denn der Dritte weicht im Aufbau von den ersten beiden ab. Es gibt drei Oszillatoren, bei denen Puls mit Pulsbreitenmodulation getrennt von Sägezahn und Dreieck zu finden sind. Der dritte Oszillator bietet alle gängigen Schwingungsformen, aber deutlich weniger Modulationseinstellungen. Im Mix-Bereich findet man keinen Rauschgenerator.

Filter und Modulation

Das Filter scheint klassisch zu sein, aber wohl auch mit nur einer Filtercharakteristik, so nicht dafür ein Poti verwendet wird. Deutlich erkennbar sind jedoch die Steuerung durch Anschlagdynamik und Aftertouch und mindestens die Modulation durch zwei LFOs. Eine Modulationsmatrix ist nicht zu erkennen, jedoch gibt es offenbar ein Display, über das ein Modulationssystem denkbar wäre.

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Und sonst?

Die Hüllkurven sind auf zwei ADSR sehr klassisch ausgelegt. Da das noch kein Prototyp ist, sollte man das alles noch vorsichtig betrachten. Und dennoch gibt es bereits Synthesizer, man meint es offenbar schon ernst.

Mehr Information

Eigentlich gibt es nicht viel mehr dazu, selbst die Website besteht nur aus einer kleinen kurzen einseitigen Information und Links zu Facebook. Das war’s.

Video

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Eine Antwort zu “GS Music: 12-stimmiger polyphoner Analoger aus Argentinien”

    Gaia sagt:
    0

    Ich finde das Ding vom Sound her total langweilig.

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