von claudius | Geschätzte Lesezeit: 4 Minuten
Native Instruments Guitar Rig 5 Quo Vadis Teaser

Gibt es jemals noch ein Update?  ·  Quelle: NI / Gearnews

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Seit ich denken kann, ist Native Instruments Guitar Rig eine feste Instanz auf meinem Computer. Angefangen hatte alles mit Guitar Rig 3 im Jahr 2007. Mittlerweile ist die digitale Amp- und Effekte-Emulation für die DAW bei Version 5 angekommen – das war im Jahr 2012. 7 Jahre ohne Update traut sich sonst sonst nur Apple beim Mac Pro. Ist Guitar Rig tot?

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NI Guitar Rig History

Digitale Emulationen wurden in der Vergangenheit oft belächelt. Auch bei Gitarristen haben Emulationen und Simulationen auf dem Computer immer eher einen schlechten Ruf. Klingt nicht nach Röhre. Blödsinn, meine ich. Im Blindtest würden wohl alle Zeiger Richtung „ist doch egal“ zeigen.

Native Instruments hat 2004 die erste Version veröffentlicht. Durch das modulare Konzept hat es viele Freunde gefunden, auch wenn es damals sehr CPU-hungrig war. Jeder konnte sich an seinem Computer ganz individuell seinen Wunschverstärker zusammenbauen, mit Effekten versehen und das am Ende sogar aufnehmen. Dann gab es neue Majorversionen bis 2012 dann Guitar Rig 5 erschien. Äonen in Computerzeit.

Optisch wurde immer nur marginal verändert, etwas verschönert und modernisiert. Richtig modern war es aber nur am Anfang.

2016 kam das letzte Update auf Guitar Rig 5.2.2. Seitdem ist nichts passiert. Nun gut, es gab eine Rammstein-gevoicte Mesa-Emu namens Rammfire. Das war’s aber. Es wird immer noch mit Komplete ausgeliefert und zum Vollpreis von 199 Euro einzeln verkauft.

Guitar Rig 1 vs Guitar Rig 5 Vergleich Plug-in GUI

GR1 vs. GR5 – viel hat sich optisch nicht verändert

Gibt es noch Updates für Guitar Rig?

Aktuell sieht es nicht gut aus. Das Programm braucht dringend ein Update. Nicht nur technisch wurde Native Instruments von der Konkurrenz überholt (Stichwort VST3), sondern auch beim Klang bzw. der Flexibilität. Es werden zwar viele Klassiker geboten, aber andere Emulationen machen das mittlerweile authentischer und sind auch weitaus flexibler einsetzbar.

Außerdem ist die Oberfläche nicht skalierbar. Denkt mal an 2012 zurück. Damals war Full HD noch ein geflügeltes Wort und lange nicht so verbreitet wie heute – aber wer kauft denn heute noch HD-Monitore für sein Studio-PC? Eher sind 2k, Retina, HiRes IPS und Co normal unter Musikern.

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Manch DAW will Platz und geht verschwenderisch mit Platz um, da sind solche Monitore fast schon Pflicht. Guitar Rig lässt sich nicht vergrößern. Wer mal an einem iMac mit 4K- oder 5K-Display (2014 erschienen!) gearbeitet hat, weiß, wie sich Briefmarkensammler beim Begutachten der Alben ohne Lupe mit Alterssehschwäche fühlen müssen.

So geht Kundenbindung auf jeden Fall nicht.

ni_massive_x_1

Ein anderes Anzeichen: Massive X Support

Steckt NI in Schwierigkeiten?

Guitar Rig 5 klingt immer noch akzeptabel bis gut, ist bei entsprechendem Kartoffelbildschirm oder Skalierung auch gut und intuitiv nutzbar. Warum tritt Native Instruments das wirklich gute Programm so mit Füßen? Klar werfen andere Plug-ins und virtuelle Synthesizer vielleicht mehr Geld ab – aber selbst Massive X funktioniert noch nicht zuverlässig.

Hat das alles mit den Entlassungen zu tun? Ist schlicht kein Personal mehr zur Produktpflege da? Was mit dem Geld des Investors passiert ist, wurde auch nie kommuniziert. Natürlich sind die nicht dazu verpflichtet, aber es wäre dennoch schön gewesen für mich als potenziellen Käufer von Equipment, damit ich nicht auf ein sterbendes Produkt setze, das in 2 Jahren keinen Support in irgend eine Richtung bekommt.

Eine Road Map wäre klasse. Oder wenigstens mal ein Statement, wie es weiter geht und welche Produkte im Fokus stehen. Das wäre Kundenservice. Auch in der DJ-Sparte meinen einige Kunden, dass „Innovationsstau“ herrscht – immerhin gibt es bei Traktor aber Updates. Komplete hat eigentlich auch nur Massive X bekommen und der geht bei vielen (mit bekannten Producern) nicht richtig und der Support hilft auch nicht.

Statement von NI

Wir haben mal eine Nachricht Richtung NI HQ geschickt. Sobald wir eine Antwort erhalten, reichen wir die euch natürlich an dieser Stelle nach.

UPDATE:

NI hat mir geantwortet. Guitar Rig scheint doch nicht tot zu sein. Es ist sogar unter den Top5 der meist genutzten Komplete-Produkte. Da frage ich mich, wieso andere Sachen da eher im Fokus stehen? Und noch besser: Es wird seit 2019 an einem Nachfolger gearbeitet. Ohne Release-Datum. Bis dahin soll GR5 mit Kompaibilitätsupdates versorgt werden.

Es ist doch noch nicht alles verloren. Dann: Segel setzen Richtung Guitar Rig 6.

Nutzt noch jemand Guitar Rig?

Wir wollen jetzt mal wissen, ob ihr Guitar Rig oder ein anderes Programm wie Amplitube, Bias und Co. nutzt? Macht gern bei unserer Umfrage mit und lasst uns in den Kommentaren mal eure Meinung dazu da.

 

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Video (von 2011)

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18 Antworten zu “Ist Guitar Rig tot oder gibt es noch Hoffnung?”

    Bernie sagt:
    0

    Na da bin ich mal gespannt!

    Mick sagt:
    0

    „Mittlerweile ist die digitale Amp- und Effekte-Emulation für die DAW bei Version 5 angekommen – das war im Jahr 2012. 7 Jahre ohne Update traut sich sonst sonst nur Apple beim Mac Pro. Ist Guitar Rig tot?“

    Na dann bin ich ja beruhigt, und U-he Zebra, Korg Analogedition, XLN Drums, Soundtoys, Sonic Charge, D16, PSPaudioware usw…sind also uptodate!?
    Mit nichten, da kommt an xter Stelle eine Zahl hinter der Vollversionsnummer, und manchmal kann man die GUI von pink auf rosa stellen, und das wird uns dann als Update verkauft!
    NI hat ein Problem, und das ist deren altbackene und nicht skalierbare GUI ihrer Heroes ala Absynth, Massive, FM8, Battery und Reaktor, und die Verweigerung auf VST3 aufzuspringen!
    Aber zu faul sich mal richtig um Updates zu kümmern sind da mehrere, siehe oben!

    Klaus sagt:
    0

    Ich nutze seit einiger Zeit Bias FX von Positive Grid. Das ist zwar etwas unkreativer (ich mag bei Guitar Rig die ganzen wirren Presets), klingt aber Welten besser.

    blah sagt:
    0

    guitar rig hab zuletzt vor über 5 jahren benutzt. inzwischen nur mehr bias fx und s-gear. sind beide in jeder beziehung besser, von daher vermisse ich guitar rig auch nicht.

    loenik sagt:
    0

    Ich hoffe das nicht nur mit Guitarrig sondern auch mit Reakor Absynth, FM und der Maschine und Komplete Software. Die wesentlich andere Frage die ich mir stelle ist ob es bei NI nur weitergeht mit einem Abossystem und wenn ich das nicht will, wie geht es dann weiter ? Bleib ich dann auf den alten Versionen sitzen? Grundsätzlich lehne ich ein Abosystem ab und würde eher für das ein oder andere Upgrade auch was zahlen. Aber bei NI ist irgendwie seit langem Funkstille und Produktpflege, da machen es andere besser.Auch ein Grund wo ich zum Abosystem nein sage. Ein Statement wäre mal was. Die Kündigungswelle ht bei mir das Ansehen von NI geschadet allerdings glaub ich das die sich vielleicht wirklich vergaloppiert haben. Nicht schön aber passiert.

    DJ Max sagt:
    0

    Oh, das klingt gut, wenn NI wirklich mal den Arsch von dem längst untergegangenen ehemals güldenem Thron bekommt. Müsste der Wrapper mit 90er Jahre Unterbau nur endlich mal weg, wenn die Firma irgendwie noch mal Anschluss bekommen will.

    hubi sagt:
    0

    Noch interessanter als ein Update/Nachfolger für Guitar Rig fände ich Treiber-Updates für Rig Kontrol! Im Moment lässt sich Guitar Rig damit am MacBook nicht wirklich gut bedienen (jetzt mit Catalina, aber auch mit den vorherigen OS ging es nicht wirklich) .

    Marco sagt:
    0

    Interessanter Artikel zu einem noch interessanteren Zeitpunkt. Ich will demnächst auf Komplete 12 Ultimate upgraden. Guitar Rig ist mittlerweile eine nette Zugabe und schon seit Jahren fester Bestandteil aller Komplete Versionen. Qualitativ mag es vielleicht nicht mehr auf der Höhe der Zeit sein, aber für mich reicht es. Liegt vermutlich daran, dass ich kein Gitarrist bin und diese Software eher als Sounddesign-Tool missbrauche. Das wahre Software-Zugpferd ist meiner Meinung nach KONTAKT. Man schaue sich die Masse an Hersteller an die mittlerweile für diese Plattform exklusiv produzieren. Dazu gehören Größen wie Spitfire Audio, Orchestral Tools, ProjectSAM um nur Einige zu nennen. Selbst NI bietet mittlerweile eine wirklich hochkarätige Auswahl an Samplelibraries an; wie zB. Noir, Thrill, Straylight, Mallet Flux, Kinetik Toys, etc. Im Bereich Filmmusik ist KONTAKT für viele Komponisten und Produzenten schlichtweg DIE Software der Wahl. Die Tatsache jedoch, dass Spitfire Audio und Orchestral Tools mittlerweile ihre eigene proprietäre Software entwicklen lässt Spekulationen aufkommen. Für mich persönlich lohnt sich das Upgrade (von Komplete 8) auf Ultimate 12 allein wegen den mitgelieferten Samplelibraries die mein Klangspektrum erweitern. Massive X, die ganze Flut an Reaktor Ensembles und Effekte sind qualitativ hochwertiges Beiwerk. NI versucht für jedes Musikgenre (EDM, Filmmusik, Singer-Songwriter, Rock, Pop etc.) im Bereich Hardware und Software das passende Tool anzubieten. Das ist einfach viel zu viel. Darunter leidet die Qualität und unter Umständen auch ein älteres Produkt, dass dann nicht mehr weiter entwickelt wird. NI hat in der Vergangenheit schon des Öfteren Produkte aus dem Sortiment genommen und nicht mehr weiter entwickelt.

    Peter sagt:
    0

    Also ich benutze es noch gerne weil die modulations Möglichkeiten einfach auch heute noch der Hammer sind. Leider in keiner anderen software so gesehen vor allem so simpel. Es verbraucht wenig CPU also noch ein Pluspunkt. Und die GUI finde ich auch gut was wichtig ist das viel auf einem blick zu sehen ist.

    Greg sagt:
    0

    mit Guitar Rig hat meine Gitarre den Weg in den PC gefunden… dann hab ich Amplitube entdeckt und Guitar Rig war tot. Das Hardware-Teil war klasse, gibt es schon lang nicht mehr, keine aktuellen Treiber mehr… schade.

    NI hat sich meiner Meinung nach verhoben, zuviel Geld, zuviel Baustellen….
    VST3 tut not, sind wohl zu viele Plugins, zu viel Arbeit…
    In Studio One auf 4K Bildschirm kann man mit NI-Plugins nicht mehr arbeiten…
    Maschine Software eiert seit langem auf Version 2.9x rum
    Komplete Kontrol war klasse Ansatz, geht auch nicht mehr voran
    Dann kauft man z.B. Looploft, seit dem haben die keine neuen Loops mehr veröffentlicht, ein klassischer Tot-Kauf zum Einstampfen eines mutmasslichen Mitbewerbers
    Lebt Sounds.com noch???

    Vielleicht tut das Gesundschrumpfen ja gut….

    Amos sagt:
    0

    Nun ja ich sehe das mit gemischten Gefühlen. Bin seit GR 3 dabei inklusive Pedalboard. Benutzte es bis GR5 sehr intensiv, auch Life immer sehr zuverlässig. Irgendwann hatte ich aber keine Lust mehr auf einen Laptop angewiesen zu seien. Hatte mir dann ein Boss Gt 100 zugelegt. Da habe ich viel Zeit investieren müssen um gleichwertige Sounds hin zu bekommen. Und das ist Hardware da redet kein Mensch über Updates, ausser in evtl. Änderung in Bezug auf die Bedienung der programmier Software. Preislich ist ja GR auch leicht erschwinglich und Soundmässig finde ich diese Software immer noch sehr konkurenzfähig, mit der nötigen Beschäftigung der Möglichkeiten. Ja klar modernen Monitoren wird da nichts mehr gerecht. Überhaupt habe ich mit Ni eher gute Erfahrungen gemacht. Ich habe mir vor vielen Jahren Komplett 8 gekauft, für um die 300€. Da habe ich immer noch updates, auch wenn da natürlich auch zum Teil nur kleine Sachen passieren. Auch mit Neuinstallierungen nach Rechner Änderung oder mal wieder verschwundener Schlüssel nach Win update hatte ich bei NI gegenüber anderen Firmen nie Probleme. Aber vielleicht hatte ich da nur Glück.? Übrigens benutze ich in meinen kleinen Studio immer noch GR. Live allerdings die Boss Hardware, wegen Unabhängigkeit vom Rechner und schnellerer und leiserer Bedienung der Hardware.

    Waldgeist sagt:
    0

    Wenn man sich die Kommentare auf Glassdoor ansieht, weiß man, wie es um das Unternehmen bestellt ist. Ich rege mich schon seit Jahren über deren grottenschlechte Installer auf, und jetzt haben sie mir auch noch Instrumente weggenommen, da es diese in den neueren Komplete-Versionen nicht mehr gibt. Das ist keine gute Customer Experience.

    Tom sagt:
    0

    Ich nutze BiasFx2 und auch noch manchmal Guitar Rig5. Ich hatte vorher BiasFx/Bias Amp und habe trotzdem immer wieder auf Guitar Rig zurückgegriffen, weil ich das übersichtlicher fand und es meiner Meinung nach auch schneller gestartet ist. Wenn ich schnell mal was spielen wollte, dann habe ich deshalb meistens GRig5 verwendet. BiasFx2 ist nun aber auch besser geworden und da hat es Guitar Rig echt schwer noch aufzuholen. Noch läuft es und es macht auch immer noch Spaß, aber jetzt würde ich es nicht mehr extra kaufen, da es scheinbar auch gar nicht mehr richtig gepflegt wird.

    Elias sagt:
    0

    Es geht doch weiter. Seit etwa zwei Wochen wird auf der NI Seite GR6 angekündigt für den 1. Oktober 2020. Preis steht noch keiner da und vorbestellen kann man es auch noch nicht. Ich persönlich benutze GR5 in Verbindung mit der Rig Kontrol 3. Funktioniert einwandfrei, auch live. Ich habe dann, nachdem ich die Ankündigung gesehen habe, bei NI nachgefragt, ob denn in GR6 ich meine Rig Kontrol 3 noch verwenden kann. Da kam die Antwort, weil das teil ja schon lange nicht mehr hergestellt und supported wird, wird es auch nicht mehr funktionieren. Ob neue Hardware geplant wäre, durfte er nicht verraten. Keine Ahnung ob der Supporter wirklich Ahnung hatte. Auf eine weitere Frage, ob denn wenigstens Midi-Pedale oder andere Geräte unterstützt würden, hab ich noch keine Antwort erhalten. Fehlt bloß noch, dass die mir empfehlen, ne Maschine oder ein Midi Keyboard zu nehmen. Kann man ja mal mit Füßen treten. Ich denke, ich werde mir das Upgrade holen und es einfach zu testen. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass die die ganze Hardware Unterstützung rausgenommen haben.

    Elias sagt:
    0

    Ich nochmal, hab Antwort bekommen. NI kann nicht sagen, ob es funktioniert, und wenn ja, wie. Nur so mal, um die Mail zusammen zu fassen. Klingt für mich, die haben es nicht getestet. Ich kann nur allen empfehlen: Rennt denen die Bude ein, die Kompatibilität herzustellen und wenn es tatsächlich funktioniert mit der Rig Kontrol, dann Tutorial zu veröffentlichen. Eine neue Version der Rig Kontrol wäre dann natürlich der Hammer.

    Max K sagt:
    0

    Es ist soweit! Guitar Rig 6 ist da!

    Die neue Oberfläche finde ich sehr gelungen und es sieht übersichtlich aus. Und die Sounds haben sich wirklich verbessert. Besonders in der Räumlichkeit der Sounds merkt man wie Native Instruments sich weiterentwickelt hat.
    Ein zwei Mankos sind mir schon mal aufgefallen: Die Oberfläche ist nur stufenweise skalierber und wieder ohne Vollbildfunktion, und meine geliebte Loop Station ist nicht integriert. Na, vielleicht reichen sie diese in einem Update nach.

    EB sagt:
    0

    Die Informationen, die Sie hier zum Thema Gitarrenunterricht bereitstellen, bieten einen guten Überblick. Jetzt sollte ich in der Lage sein, eine bessere Entscheidung zu treffen. Meiner Meinung nach sollte dies immer in einer gut informierten Weise geschehen.

    Andy L sagt:
    0

    Guitar Rig 5 läuft bei mir problemlos unter Cubase 11/Win10x64 (kein Blacklist-Eintrag), wenngleich mittlerweile mit Komplete auch das neue und ebenfalls funktionale GR6 drauf ist.
    GR6 mag für die E-Klampfe durchaus etwas besser klingen (benutze aber zumeist andere Amps), für das Sounddesign mit Synthies nutze ich aber weiter nach wie vor GR5, da sind mir einfach die GR5-FX`s lieber und vielfältig abwechslungsreicher.
    Vermissen tu` ich nämlich bei GR6 den klassischen Eventide Reverse.

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