von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Yamaha MSP3A

Yamaha MSP3A  ·  Quelle: Yamaha

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Yamaha kündigt vor dem Start der NAMM 2021 den neuen MSP3A Aktivmonitor an. Gegenüber dem Vorgängermodell überrascht der Lautsprecher mit einem überarbeiteten Design und verbessertem Sound.

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Yamaha MSP3A

Im direkten Vergleich gegenüber dem bisherigen Modell fallen die fehlenden Öffnungen an der Front auf. Stattdessen setzt der Hersteller hier auf einen Twisted Flare Port, der nicht nur die Optik einfacher und schicker macht, sondern einen klarer definierten Bass abliefert. Der Twisted Flare Port vermindert Luftturbulenzen an den Seiten des Ports und stabilisiert so die Verbindung zwischen Port und Treiber.

Ein interner Verstärker mit 22 Watt versorgt den 2,94-Zoll-Woofer und den 0,87-Zoll-Hochtöner. Der Verstärker ist laut Yamaha genau auf den Lautsprecher angepasst und soll für einen möglichst natürlichen Sound sorgen.

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Yamaha MSP3A

Yamaha MSP3A

Mit einer Höhe von 236 mm, einer Breite von 144 mm und einer Tiefe von 167 mm entspricht die Box exakt den Maßen des Vorgängers. Das Gewicht beträgt nun 3,6 kg, damit ist der Speaker immerhin 800 g leichter als MSP3. Wie es aussieht, spielen einfacher Transport und kompakte Größe weiterhin eine wichtige Rolle.

Durch das erhältliche Zubehör eignet sich MSP3A für unterschiedliche Monitoring-Anwendungen oder Installationen. Das spiegelt sich weiterhin in den Eingängen wider: XLR, Klinke und Cinch – dazu ein 2-Band-EQ für Raumanpassungen und zwei Lautstärkeregler an der Front.

Verfügbarkeit und Preis

Bisher ist der Preis noch nicht bekannt, vermutlich wird der Preis aber ähnlich ausfallen wie bei dem Vorgängermodell (gibt es weiterhin bei Thomann*). Es wird gemunkelt, dass der Yamaha MSP3A bereits im Februar (2021) erscheint.

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