von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Mackie Onyx8, Onyx12, Onyx16, Onyx24

Mackie Onyx8, Onyx12, Onyx16, Onyx24  ·  Quelle: Mackie

Mackie Onyx24

Mackie Onyx24  ·  Quelle: Mackie

Mackie Onyx24 Rückseite

Mackie Onyx24 Rückseite  ·  Quelle: Mackie

Mackie Onyx16

Mackie Onyx16  ·  Quelle: Mackie

Mackie Onyx16 Rückseite

Mackie Onyx16 Rückseite  ·  Quelle: Mackie

Mackie Onyx12

Mackie Onyx12  ·  Quelle: Mackie

Mackie Onyx12 Rückseite

Mackie Onyx12 Rückseite  ·  Quelle: Mackie

Mackie Onyx8

Mackie Onyx8  ·  Quelle: Mackie

Mackie Onyx8 Rückseite

Mackie Onyx8 Rückseite  ·  Quelle: Mackie

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Ab heute startet die NAMM 2021 als Believe In Music Week. Mackie zeigt aus diesem Anlass die nächste Generation der beliebten Onyx Mischpulte. Gleich vier neue Modelle hat der amerikanische Hersteller am Start. Onyx8, Onyx12, Onyx16 und Onyx24 sollen die Studios der Welt bereichern und für Recording, Content-Produktion und Live-Sound dienen.

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Mackie Onyx Mischpulte

Die vier neuen Analogmischer sind technisch gleich aufgestellt und unterscheiden sich lediglich in der Kanalanzahl. Mit 8, 12, 16 und 24 Kanälen bekommt ihr ein Mischpult für jede erdenkliche Aufgabe angeboten. Recording, das Erstellen von diversem Content (wie Podcasts oder Streams) und auch der Live-Einsatz auf der Bühne sind die Anwendungen, die Mackie mit den vier Mixern im Sinn hat.

Auch wenn die Größe und Anzahl der Kanäle bei Onyx8, Onyx12, Onyx16 und Onyx24 unterschiedlich ausfallen, bleiben die „inneren Werte“ gleich. Und das bedeutet Mehrspur-Recording über USB und das integrierte Audiointerface mit 24 Bit und 96 kHz. Ihr verbindet die Onxy Mischpulte also unkompliziert mit Mac oder PC und zeichnet mit dem Rechner auf und hört darüber ebenso die Aufnahmen an. Alternativ ist aber auch das Recording auf SD-Karte vorgesehen. Bei einem Live-Einsatz ist das durchaus eine gute Alternative.

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Neben den viel gelobten Onyx Mic-Preamps soll eine rauscharme Schaltungstechnik klanglich überzeugen. Außerdem bekommt ihr auf allen Kanälen den sogenannten Perkins-EQ, der im „British-Style“ parametrische Mitten anbietet und sich klanglich an klassischen Mischpulten der 60er- und 70er-Jahre orientiert.

Auf die Bedienbarkeit legt Mackie ebenso wert. Studio Command ist eine laut Hersteller intuitive Benutzeroberfläche mit Farb-Display und Single-Knob-Bedienung. Damit steuert ihr die Effekte aus der internen DSP-Engine, Aufnahme- und Wiedergabefunktionen sowie den File-Browser der SD-Card.

Verfügbarkeit und Preis

Wann die neuen Pulte erhältlich sind, hat Mackie uns noch nicht berichtet. Die Preise kennen wir auch noch nicht – aber wir schieben diese Infos hinterher, sobald wir mehr wissen.

Weitere Infos

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