von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Orange Tremlord 30 Combo 1x12 Tremolo Reverb Amp

Tremlord 30 – Röhrencombo mit Tremolo und Reverb  ·  Quelle: Orange

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Orange selbst nennt den neuen Tremlord 30 den „most vintage guitar amp ever“ im eigenen Sortiment. Das reicht doch schon aus, um mal etwas näher hinzuschauen, was die Briten da zusammengeschraubt haben.

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Tremlord 30

Optisch ist es ein klassischer Orange Amp, aber der Tremlord 30 ist eine kleine Revolution, denn Orange widmet sich damit den Anfängen der großen Gitarrenära, den 1950ern. Der Name sagt es schon, die Combo hat 30 Watt und ist natürlich eine Vollröhre. In der Endstufe arbeiten die altbekannten EL84.

Die Besonderheit ist nicht der „italian designed“ Lavoce 12“ Speaker, sondern dass Orange erstmals einen Tremolo in einem Amp verbaut. Dieser ist röhrengesteuert und beide Geschwindigkeiten sind per Fuß umschaltbar. Dazu kommt der bekannte (und echte) Federhall. Laut Orange der „vintagiste“ Amp, den sie je gebaut haben.

Orange Tremlord 30 Combo 1x12 Tremolo Reverb Amp Front

Quelle: Orange

Der Tremlord 30 kann mit 30, 12, 2 oder 1 Watt betrieben werden und sollte sich so auch für den Heimgebrauch gut eigenen. Im Video macht er auf jeden Fall einiges her.

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Für etwa 1100 Euro soll er im Handel erscheinen. Kein No-Brainer, aber für Orange auch noch nicht das Ende der Fahnenstange. Es gibt den Tremlord 30 in orange und schwarz.

Fast noch interessanter ist Oranges neues Topteil, das Pedal Baby 100 – speziell für Gitarristen mit Effektboard.

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Video

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2 Antworten zu “NAMM 2019: Orange stellt erstmals Amp mit Tremolo vor – Tremlord 30”

    Laney sagt:
    0

    Röhre, 12“ Speaker (für einige ja unerlässlich), Federhall, Tremolo auf Röhrenbasis und unterschiedliche Watt-Stufen. Auf dem Papier bietet Orange da etwas für das aufgerufene Geld.

    Vox verlangt weniger, bietet jedoch die Watt-Stufen nicht.
    Die meisten RI von Fender liegen über dem anvisierten Preis. Auch hier keine Möglichkeit die Watt-Zahl zu regeln.

    Was ich nicht verstehe… warum orientiert man sich so sehr an den 50ern und lässt den Effekt-Loop weg?

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