von claudius | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
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Gibson ist wieder auf der NAMM  ·  Quelle: Gibson

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Gibson war letztes Jahr nicht auf der NAMM zu sehen, dafür aber auf der CES, einer Kosumer-Elektronikmesse. Die Entscheidung war wohl nicht so gut, der CEO hat gewechselt (nicht deswegen) und nun sind sie endlich wieder auf der NAMM Show vertreten. Und die Modelle widmen sich einem Thema: Die goldene Ära. Welche ist da gemeint?

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We’re paying tribute to the Golden Era of Gibson by restoring authenticity for musicians with our new lineup of Classics,” says Cesar Gueikian, GIBSON’s Chief Merchant Officer. He then goes on to say: “True to our DNA, our new Les Paul Standard returns to the classic design that made it famous. And the same can be said of other models.”

Das klingt doch alles ganz gut. Hoffen wir mal, dass die Gitarren auch das Versprechen einhalten können. Gibson hat die letzten Jahre ziemlichen Rufverlust durch einige Patzer erlangt. Hoffen wir, dass sie es wieder zu alter Größe schaffen.

Neuer CEO, neues Glück?

Ihr erinnert euch sicher, Gibson hat mit James JC Curleigh einen neuen CEO bekommen. Wer es echt noch nicht mitbekommen hat: Bitte hier nachlesen. Und es ist auch schon was geschehen: Die Website ist sauberer und wurde überarbeitet. Ein erstes Zeichen?

Auf der NAMM 2019 können wir uns über folgende Modelle freuen, die alle im Zeichen der „goldenen Ära“ stehen.

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Da wäre zum einen die Les Paul Standard (50s Specs) und eine Les Paul Standard (60s Specs), dazu eine mit P90s. Die Les Paul Special in TV Yellow und die Les Paul Junior in Tobacco Sunburst sind sicher auch von vielen erhoffte Modelle.

Aber wo eine LP ist, da muss auch eine SG sein. Gibson bringt eine SG Standard und zwei neue SGs mit 1961er Specs mit, also mit Maesto und Sideways Vibrola-Systemen. Und die Explorer in Natural kann sich auch sehen lassen, haut mich persönlich aber nicht um. Ist halt eine Explorer, man liebt sie oder nicht. ;)

Signature Modelle

Auch die sind wieder dabei: Chuck Berry bekommt aus der Zusammenarbeit von Gibson und seinem Sohn und Enkel die berühmte ES-350T als posthume Signature. Über die Chris Cornell Tribute hatten wir schon berichtet. Meine Meinung (Abneigung) zu Signatures für Verstorbene kennt ihr sicherlich – ohne Frage sind das aber tolle Gitarren.

Sieht gut aus, Gibson. Weiter so!

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