NAMM 2019: Dunlop Siete Santos Octavio Fuzz, MXR Dookie Drive und mehr
MXR und Way Huge gehören zu Dunlop, von daher ist es nur logisch, dass die Neuheiten auch mal zusammen vorgestellt werden. Wobei das MXR „Green Day“ Dookie Overdrive kannten wir schon dank Instagram. Die vier anderen Pedale sind neu.
MXR Dookie Drive
Das kannten wir schon. Billie Joe Armstrong hatte es über seinen Instragram-Kanal die Tage verbreitet. Grundlegend soll hier der Sound des Dookie-Albums drin stecken – das übrigens auch schon 25 Jahre alt wird. Wow. Es geht Richtung gemoddetem Marshall Plexi und hat Regler für Output, Gain, Blend und Tone.
Übrigens gibt es noch mehr von Green Day zu kaufen. Allerdings nur den „ollen Stuff“ von der Band selbst. Hier gibt’s mehr dazu.
UVP: 199 USD + Steuer.
Siete Santos Octavio Fuzz
In Zusammenarbeit mit Billy Gibbons ist dieses Octavio Fuzz entstanden, basierend auf einem Modell, das der gute Jimi Hendrix unter seinen Füßen hatte. Es gibt allerdings einen 7-Band-EQ dazu – die Regler Fuzz und Volume sind aber auch da (wo sie immer waren). Keine Angst. Der EQ arbeitet mit Slidern von 100 Hz bis 6,4 kHz und pusht oder verringert um jeweils zu 18 dB.
UVP: 189 USD + Steuer.
Way Huge Smalls Supa-Lead Overdrive
In Zusammenarbeit mit Jeorge Tripps ist das Smalls Supa-Lead Overdrive Pedal entstanden. Ein geschrumpfes Amp-like Pedal mit den Reglern für Volume, Tone und Drive. Es soll sehr dynamisch aufs Spiel reagieren.
UVP: 129 USD + Steuer
MXR Dyna Comp Bass Kompressor
Und da ist die kleine Version des Dyna Comp Kompressors für Bassisten. Bei Bassern ist das ein durchaus wichtiger Effekt – warum? Das soll euch mal euer Basser erklären. ;) Effekt und Cleansignal lassen sich hier separat mischen.
UVP: 129 USD + Steuer
Jerry Cantrell Cry Baby Wah
Das Letzte im Bunde ist eigentlich nur eine optische Veränderung des Jerry Cantrell Cry Baby. Es gibt diese Version 500 x weltweit. Die Distressed Black Lackierung wurde vom Rainer Fog Album von Alice in Chains inspiriert.
UVP: 159 USD + Steuer