von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
mordax gxn

Mordax Gxn  ·  Quelle: Instagram analogue zone

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Mordax präsentiert mit dem Mordax GXN einen Granular-Sampler im Eurorack-Format auf der NAMM. Die Bedienung erinnert ein wenig an den GR-1

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Natürlich erinnert dieses Modul an den GR-1, denn auch der ist ein granularer Synthesizer, allerdings ist der ein Desktop. Mordax versucht das als Modul im bekannten Eurorack-Format. Unterschiedlich sind dabei die Bedienkonzepte.

Mordax GXN – Granualr-Sampler fürs Eurorack

Sampling ist, wenn man auch direkt aufnehmen kann, was hier möglich ist über die Rec-Buchse für das Kommando „jetzt aufnehmen“ und einen Stereoeingang in Form von zwei Klinkbuchsen. Gespeichert wird, wie heute nahezu allgemein üblich, auf einer Micro-SD-Card. Um das Display sind ein paar Taster und 5 Endlos-Encoder für die Bedienung, die eigentlich wie die eines Computers mit entsprechendem Controller oder einer Hardware ausfallen würde.

Unten sieht man, welche Aufgaben man per Steuerspannung erledigen kann. Das sind offensichtlich neben der Tonhöhe und dem Gate für die Sample-Abfahrt noch  sechs weitere, denn das Gerät ist mit Buchsen ausgestattet, die vermutlich frei zu definieren sind. Das ist das Konzept, wenn man es offen hält, andere weisen sie direkt zu und haben dafür keine „Computer-Anmutung“. Dies hier scheint im modularen Kontext sinnvoll zu sein, aber für die Performance braucht man dann vermutlich ein paar Anbauten für feste Spannungen wie Pressure Points etwa. Die beiden X0-Anschlüsse sind mir noch nicht erklärlich, daher sage ich einfach, dass es sie gibt. Hier im Video kann man noch mehr erfahren.

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Das Gerät arbeitet in Stereo, und eine Schwingungsform an einem Modul – sieht immer noch ziemlich gut aus.

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