NAMM 2018: Celemony ARA 2
ARA, kurz für Audio Random Access, ist eine Schnittstelle, mit der man Audiodaten schneller als Echtzeit in bestimmten Plug-ins nutzen kann. Entwickelt wurde es „damals“ von Celemony und Presonus für Melodyne. Nun geht es als ARA 2 neu an die Startline.
ARA 2
Ab sofort ist es möglich, mehrere Tracks bzw. Audiodaten simultan zu analysieren und zu editieren. Dazu kann man den Chord-Track (sofern in der DAW vorhanden) mit importieren, Interlocking ist mit der DAW nun aufhebbar und Crossfades sollen nun leichter setzbar sein.
Und die DAW-Entwickler sind auch schon fleißig dabei. Presonus (Studio One) und Cockos (Reaper) arbeiten bereits am Support, Apple (Logic) ist sogar schon fertig und hat es in das heute erschienene Logic 10.4 bereits integriert.
Den Nutzer kostet es nichts außer seiner üblichen DAW-Kosten. Finden wir gut.
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2 Antworten zu “NAMM 2018: Celemony ARA 2”
schon crazy das Logic schneller ist als Studio One selbst :)
Auf jeden Fall!