von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Orange Kongpressor Kompressor Effekt Pedal Front Seite Rueckseite

Kongpressor - zerdrückt den Sound auf Wunsch wie ein Riesenaffe  ·  Quelle: Orange

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Letztes Jahr auf der NAMM hatte Orange neue Pedale für E-Gitarre vorgestellt, darunter einen EQ und eine AB/Y Box. Aus meinem erhofften Bass-Preamp ist (noch?) nichts geworden. Dafür hat Orange immerhin ein Kompressorpedal dabei: einen Kompressor. Auch okay.

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Kongpressor heißt das Pedal im gleichen Gehäuse, das auch schon die Pedale letztes Jahr hatten. Er basiert auf einer analogen Class-A Schaltung mit optischen Sensoren, die sehr schonend in den Klang eingreifen sollen.

Intern hebt der Kongpressor die angelegte Spannung von 9 oder 12 auf 18 Volt an, was mehr Headroom ermöglicht und dem Pedal zusätzlich 12 dB Clean Boost erlaubt. Ausgeschaltet ist das Signal gepuffert und nicht True Bypass. Also ideal für die erste Stelle auf dem Stressbrett bei langen Kabelwegen. Die Regler sind selbsterklärend: Volume, Squash, Release, Attack und Chime. Letzteres soll mehr Transparenz hinzufügen.

Kompressorpedale finde ich persönlich unspannend wie nichts anderes in der Welt der Pedale, aber ich verstehe ihren Nutzen für manche Gitarristen und Bassisten. Ich glaube, da hat Orange ganz gute Karten. Wenn der Preis stimmt.

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