von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten
NAMM 2016: Teenage Engineering baut die Pocket Operator Serie aus, aber da ist doch noch etwas!

Teenage Engineering PO-20 arcade  ·  Quelle: https://teenage.engineering/products/po

NAMM 2016: Teenage Engineering baut die Pocket Operator Serie aus, aber da ist doch noch etwas!

Teenage Engineering PO-28 robot  ·  Quelle: https://teenage.engineering/products/po

NAMM 2016: Teenage Engineering baut die Pocket Operator Serie aus, aber da ist doch noch etwas!

Teenage Engineering PO-24 office  ·  Quelle: https://teenage.engineering/products/po

NAMM 2016: Teenage Engineering baut die Pocket Operator Serie aus, aber da ist doch noch etwas!

Teenage Engineering Silicon Case für PO Serie  ·  Quelle: https://teenage.engineering/products/po

NAMM 2016: Teenage Engineering baut die Pocket Operator Serie aus, aber da ist doch noch etwas!

Teenage Engineering Verbindungskabel für POs  ·  Quelle: https://teenage.engineering/products/po

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Teenage Engineering Display Schutz für POs  ·  Quelle: https://teenage.engineering/products/po

NAMM 2016: Teenage Engineering baut die Pocket Operator Serie aus, aber da ist doch noch etwas!

Geleakt? Ist das der neue OP-1 Synthie?  ·  Quelle: https://www.instagram.com/p/BAz5athn_Rq/

NAMM 2016: Teenage Engineering baut die Pocket Operator Serie aus, aber da ist doch noch etwas!

Teenage Engineering OP-Z??  ·  Quelle: http://www.sequencer.de/blog/namm-2016-overview-ubersicht/24757/op-z

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Teenage Engineering war schon immer bekannt für Überraschungen. Und die hatten es meistens in sich! Nach dem großen Erfolg mit den ersten Teilchen der Pocket Operator Serie, legt der Hersteller mit drei neuen Synthesizern nach. Man munkelt auch, dass noch etwas Größeres in der Entwicklung steckt.

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Eigentlich sieht es eher wie Spielzeug aus, aber die kleinen Kistchen haben es wahrlich in sich. Ein einfaches Konzept gut umgesetzt. Ein kleines schwarz-weiß Display mit eigens kreierten Grafiken je Modul thront über den kleinen Buttons.
Mit PO-20 arcade wird ein weiterer Synthesizer im Pocket Format veröffentlicht und der kann, wie soll es anders sein, Spiele-Sounds erzeugen. Chiptunes ähnliche Sounds werden generiert und können direkt in dem integrierten Sequencer zu einem Pattern zusammengesetzt werden. Parameter Locks sorgen für Bewegung durch eine Automation innerhalb der Sequenz. Chord Control ist für die Akkord Erstellung zuständig. 128 Chords und 128 Patterns können verbunden werden. Insgesamt stehen sechzehn Sounds zur Verfügung, die mit sechzehn Punch-in Effekten bearbeitet werden.
PO-28 robot ist ebenso ein Live-Synthesizer und Sequencer mit Parameter Lock, Glide Control und Punch-in Effekten. Die Synth Engine ist ein 8-Bit Sounderzeuger für Melodien und Lead Sounds. Fünfzehn und eine Micro Drum können im Sequencer zu einem Song geformt werden. Auch hier können 128 Patterns miteinander verbunden werden.
PO-24 office ist eine Noise Percussion Drum Machine auf Sample Basis (Vintage Hardware wurde aufgenommen) und Sequencer mit denselben Eigenschaften der anderen POs.

Neu sind auch die passenden Silicon Cases. Die Ähnlichkeit mit einem Taschenrechner wird mit Cases immer offensichtlicher. Ein Stereo-Miniklinke auf Stereo-Miniklinke Kabel zur Verbindung zweier Geräte wird, wie ein Display Schutz, neuerdings im Shop angeboten.

Aber jetzt kommt es erst! Denn auf Instagram ist ein Foto aufgetaucht, das einer Weiterentwicklung des Teenage Engineering OP-1 hindeuten könnte. Formfaktor, Größe und Funktionen entsprechen ungefähr denen des Vorgängers. Das wäre eine wirklich interessante Neuigkeit. Leider gibt es hierzu nur die beiden Fotos und keine weiteren Angaben. Auf einem Foto kann man den Namen OP-Z lesen. Die Spannung steigt!
Wir halten euch natürlich auf dem Laufenden hierzu!

UPDATE:

Der Gearnews.de Leser „Joghurt“ hat uns darauf aufmerksam gemacht, dass sonicstate mittlerweile ein NAMM 2016 Video eines Interviews am Teenage Engineering Stand veröffentlichte. Hierauf wird der neue Synthesizer OP-Z von einem TE Mitarbeiter vorgestellt:

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Mehr Informationen

Leider verschweigt der Präsentator einige wichtige Spezifikationen, die er noch nicht nennen darf. Es wird wohl eine verbesserte OP-1 Synth Engine integriert sein, aber leider fehlt das wirklich schöne Display. Dieses wird wiederum wireless oder per UASB Anschluss an ein iOS Device oder an einen Control Software auf einem Rechner ausgegeben. Dort kann OP-Z bedient und programmiert werden. Als Gimmick werden zusätzlich grafische Animationen ausgegeben, die live verändert werden können. Ansonsten ähnelt sich die Bedienungsweise auf dem doch recht kleinen neuen Synthie. Das Video zeigt einige neue Features im Detail.

Der Preis für je ein Modul beträgt 69 Euro, sie sind ab sofort über den firmeneigenen Webstore erhältlich.

Mehr Infos zur neuen Pocket Operator Serie findet ihr hier: https://teenage.engineering/products/po

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2 Antworten zu “NAMM 2016: Teenage Engineering baut die Pocket Operator Serie aus, aber da ist doch noch etwas! (UPDATE)”

    Joghurt sagt:
    0

    Zum OP-Z gibt es doch schon „seit einiger Zeit“ ein Video: https://www.youtube.com/watch?v=oasxHXVVEcs

      Marcus Schmahl sagt:
      0

      Hi! Danke für den Link! Den Artikel hatte ich vor dem Dreh von Sonicstate auf der NAMM 2016 geschrieben, deswegen gab es noch keine Infos über den neuen Synthie. Ich werde den Artikel updaten.
      Grüße!

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