von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Fender Jazzmaster-Special

Drei schöne Jazzmaster - aber Bigsby Tremolo sieht imho nie richtig gut aus  ·  Quelle: www.thefretboard.co.uk

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Die Meldung freut mich besonders, weil andere Medien, die von der NAMM berichten, nur von den Mainstream-Modellen wie Stratocaster und Telecaster vom Fender-Stand berichten. Sicherlich ist eine Jazzmaster nicht so massentauglich, für mich aber die beste E-Gitarre der Welt. Deswegen bekommt dieses Modell heute mal besondere Aufmerksamkeit.

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Die American Special Serie ist ein Art Limited Run bei Fender, zumindest was die Jazzmaster angeht. Sie ist eine relativ klassische Jazzmaster mit einem lizenziertem Bigsby Tremolosystem und TOM Brücke. Der Pickup-Wahlschalter ist auf die Oberseite der Saiten gewandert und der „zweite Kanal“ ist weggefallen. Als Tonabnehmer verbaut Fender die Vintage ’65 Jazzmaster Pickups und die Pickup-Kappen sind die sogenannten „Witch Hats“, also eher Amp-Style.

Sie soll in Ocean Turquoise, Candy Apple Red (omnom) und Olympic White erscheinen und eine „Fender Limited Edition Neckplate“ bekommen. Kostenpunkt: 1239 Euro (UVP). Für eine Limited Edition sicherlich okay, aber Bigsby (und sei er noch so lizenziert) und eine Jazzmaster ohne Rhythmuskanal kommt mir nicht ins Haus.

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