von jannik | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Marshall CODE Amp Range

Eine ganze Reihe neuer Modeling-Amps wird es geben.  ·  Quelle: Marshall

Marshall CODE Modeling Amp Head

Der Kemper/Axe FX für Marshall-Fans?  ·  Quelle: Marshall

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Zur diesjährigen NAMM hat sich Ampschmiede Marshall mit Softube zusammengetan und bringt eine neue Reihe von Modeling-Amps mit der Bezeichnung „CODE“ auf den Markt. Bereits 2010 haben sich Marshall und Softube mit der JMD-Reihe im Modeling-Amp Segment versucht, mit der „CODE“-Reihe gibt es einen neuen Anlauf mit einer Reihe neuer Combos, Topteile und Boxen.

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Marshalls neueste Schöpfungen sollen eine Vielzahl an Modeling-Möglichkeiten bieten, bei Bedarf aber auch den klassischen Marshall-Sound wiedergeben können. Die Verstärker bieten jeweils 14 Preamps, 4 Amp-Varianten und 8 Speaker, aus denen man sich den gewünschten Sound „zusammenbasteln“ kann. Zur Auswahl steht so ziemlich alles Gängige, was man von Marshall kennt (EL34 Röhren, 1960er Cabinets, JCM 800 Preamps, uvm.). Zusätzlich gibt es 100 Speicherplätze für Presets, einen integrierten Tuner und 24 Effekte, von denen man bis zu 5 gleichzeitig verwenden kann.

Die Verstärker besitzen eine Bluetooth-Schnittstelle, die nicht nur dazu dient, Musik zu streamen, sondern auch die Möglichkeit bietet, den Amp fernzusteuern und Presets zu speichern. Diese lassen sich dann mit der Marshall Gateway-App mit anderen Nutzern teilen. Fraglich ist, wie viele nachher die App nutzen, ist aber sicher nicht schlecht, Presets zur Verfügung zu haben, wenn man sich mit der Bedienung des Amps noch schwer tut. Per USB kann man den Amp außerdem direkt an eine DAW anbinden oder einen Backingtrack abspielen. Ein Footswitch ist seperat erhältlich.

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Der Einstiegspreis für die Code Amps liegt bei rund 220 Euro. Folgende Variationen sind verfügbar:

CODE25 1 x 10″ Combo £169 (rund 220 Euro)
CODE50 1 x 12″ Combo £229 (rund 300 Euro)
CODE100 2×12″ Combo £349 (rund 450 Euro)
CODE100H Head £289 (rund 375 Euro)
CODE412 4×12″ Speaker Cabinet £199 (rund 260 Euro)
CODE Footcontroller £39 (rund 50 Euro)

 

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